28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib tödten, aber die Seele nicht tödten können; fürchtet vielmehr den, welcher sowohl den Leib, als die Seele in der Hölle verderben kann.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn hingab, damit Jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe.
4 Und wandle ich auch im Thale des Todesschatten; so fürchte ich nichts Böses; denn du bist bei mir; dein Stab und deine Stütze, sie trösten mich.
4 Und wandle ich auch im Thale des Todesschatten; so fürchte ich nichts Böses; denn du bist bei mir; dein Stab und deine Stütze, sie trösten mich.
6 Selig und heilig ist, wer an der ersten Auferstehung Teil hat, über sie hat der andere Tod keine Gewalt; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm herrschen tausend Jahre.
22 Wie nämlich durch Adam Alle sterben, so werden auch durch Christus Alle wieder in's Leben gebracht werden.
17 Ist zufolge der Sünde eines Einzigen der Tod durch diesen Einen herrschend geworden; so werden um so viel mehr die, welche die Fülle der Gnade und des Geschenks der Gerechtigkeit erhalten, durch den Einen Jesum Christum im Leben herrschen.
2 Du mehrest das Volk, machst ihm große Freude; es wird sich freuen vor dir der Erntefreude gleich, wie man frohlocket, wenn man Beute theilt.
16 alsdann werden wir übrige noch Lebende zugleich mit ihnen in den Wolken Christodem Herrn, nach dem Griechischen. entgegengeführt werden in die Luft, und so allezeit bei dem Herrn seyn.
17 Mit diesen Trostgründen beruhige denn Einer den Andern!
4 Jede Träne wird Gott von ihren Augen trocknen; der Tod wird nicht mehr sein; aufhören werden Trauer, Klage und Schmerz; denn das Erste ist vorüber.
26 Der letzte Feind, der zernichtet wird, ist der Tod; denn Alles hat Er seinen Füßen unterworfen.
25 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber um meinetwillen sein Leben verlieren wir, der wird es erhalten.
1 Ein guter Name ist besser, als ein köstliches Salböl; und der Tag des Todes besser, als der Tag der Geburt.
38 Ja, ich bin fest überzeugt: weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, noch Gewalten, weder Gegenwart noch Zukunft, noch Stärke,
39 weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Geschöpf wird im Stande seyn, uns von der Liebe Gottes zu trennen, die ist in Christo Jesu, unserm Herrn.
11 Zuverlässig ist das Wort: Sterben wir mit ihm, so werden wir mit ihm auch leben;
21 Denn Christus ist mein Leben, und Sterben mein Gewinn.
14 Und siehe! ich gehe nun den Weg alles Irdischen; und ihr wisset es von ganzem Herzen, und von ganzer Seele, daß Nichts unerfüllt geblieben ist von allem Guten, das Jehova, euer Gott, zu euch geredet hat; Alles ist euch eingetroffen, Nichts ist unerfüllt geblieben.
8 Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn; wir mögen also leben oder sterben, wir gehören dem Herrn an.
3 Und ich hörte eine starke Stimme vom Throne,vom Himmel, nach dem Griechischen. die sprach: Siehe, Gottes Wohnung unter den Menschen! er wird bei ihnen wohnen, sie werden sein Volk sein, und Gott wird selber als Gott bei ihnen seyn.
4 Jede Träne wird Gott von ihren Augen trocknen; der Tod wird nicht mehr sein; aufhören werden Trauer, Klage und Schmerz; denn das Erste ist vorüber.
21 Denn wie durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Todten.
13 Wenn wir nämlich glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden; so wird Gott auch die in Jesu Entschlafenen mit ihm hervorführen.
14 Dieß sagen wir euch nämlich nach Belehrung des Herrn, daß wir, die wir leben, und bei der Zukunft des Herrn noch übrig seyn solleten, nichts vor den Entschlafenen voraus haben werden.
55 Verschlungen ist der Tod im Sieg! Wo ist dein Stachel, Tod? Wo ist dein Sieg, o Hölle?
56 Des Todes Stachel ist die Sünde; der Sünde Macht ist das Gesetz.
57 Aber Gott sey Dank, der uns den Sieg verliehen hat durch Jesum Christum, unsern Herrn!
23 Denn der Sünde Sold ist Tod; aber Gottes Geschenk ist ewiges Leben durch Jesum Christum, unsern Herrn.
46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater! in deine Hände befehle ich meinen Geist. Nach diesen Worten verschied er.
25 Darauf sprach Jesus zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, der wird leben, wenn er auch stirbt;
26 und Jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
25 Darauf sprach Jesus zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, der wird leben, wenn er auch stirbt;
26 und Jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?
7 Wohin kann ich gehen vor deinem Geiste? und wohin fliehen vor deinem Antlitze?
8 Stiege ich zum Himmel, dort bist du; und bettete ich mich in die Unterwelt; siehe! da bist du.
7 Schwerlich stirbt Jemand für einen Unschuldigen; für einen Wohlthäter möchte vielleicht Jemand sein Leben wagen.
8 Gott hat aber seine Liebe gegen uns dadurch bewiesen, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch zur Zeit Sünder waren.
23 Da hob er unter Qualen seine Augen auf, und sah von ferne Abraham und Lazarus in dessen Schooß.
24 Da rief er, und sprach: Vater Abraham! habe Erbarmen gegen mich, und schicke Lazarus herab, daß er seine Fingerspitze in Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Qual in dieser Flamme.
15 Wenn alsdann die Lust empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollbracht ist, erzeugt den Tod.
23 Ich werde von zwei Seiten gedrängt. Ich habe Lust abzuscheiden und bei Christo zu seyn, das wäre bei weitem das Bessere:
24 aber für euch ist es nöthiger, daß ich noch bleibe im Fleische.
20 Unser Wandel aber ist im Himmel, von woher wir auch den Retter, unsernunsern, fehlt im Griechischen. Herrn, Jesum Christum erwarten,
21 der unsern hinfälligen Leib umbilden, dem Leibe seiner Herrlichkeit gleich gestalten wird, mittelst der Kraft, durch welche er Alles sich unterwerfen kann.
48 Gedenke mein! was ist das leben, zu welchem Nichts hast du geschaffen alle Menschenkinder?
6 Lege wie ein Siegel mich auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe; mächtig wie die Unterwelt ist ihr Eifer, wie Feuergluth ist ihre Gluth, wie eine Flamme Gottes.
32 Denn ich habe keinen Gefallen an dem Tode des Sterbenden, spricht der Herr Jehova. Kehret also zurück, und ihr werdet leben.
27 Und wie es der Menschen Loos ist nur Einmal zu sterben, darauf das Gericht folgt,
2 Er geht zum Frieden ein, der graden Weges wanderte, und ruht auf seiner Ruhestätte.
17 doch von dem Baume der Erkenntniß des Guten und des Bösen - von diesem sollst du nicht essen; denn an welchem Tage du von ihm issest, wirst du des Todes sterben.
27 Meine Schafe, wie ich euch schon gesagt habe, hören meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.
28 Ich gebe ihnen das ewige Leben; nimmer sollen sie verloren gehen, und Niemand wird sie meiner Hand entreißen.