51 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn Jemand meine Lehre befolgt, der wird in Ewigkeit den Tod nicht sehen.
1 Im Anfange war das Wort, und das Wort war bei Gott; und Gott war das Wort.
3 Und er demüthigte dich, und ließ dich Hunger leiden, und ließ dich das Man essen, das du nicht kanntest, und deine Väter nicht kannten, um dich erkennen zu lassen, daß nicht vom Brode allein der Mensch lebe; sondern von Allem, was durch den Mund Jehova's hervorgeht, der Mensch lebe.
35 Er übte meine Hände zum Streit, und den ehernen Bogen spannen meine Arme.
36 Du gabest mir den Schild deines Heils; und deine Rechte stützte mich; und deine Güte erhob mich.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Da wurde Licht.
18 Was hingegen durch den Mund herausgeht, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen.
19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Diebstahl, falsches Zeugniß, Lästerung.
89 Ewig, Jehova! besteht dein Wort im Himmel,
11 In meinem Herzen bewahre ich deine Worte, damit ich nicht sündige gegen dich.
16 Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Bildung in der Gerechtigkeit;
8 Nie weiche dies Gesetzbuch von deinem Munde, sondern denke darüber nach Tag und Nacht, daß du darauf haltest zu thun, was in demselben geschrieben ist; denn alsdann wird dir's gelingen auf deinem Wege; und alsdann wirst du weise handeln.
1 Eine sanfte Antwort wendet den Zorn; aber ein barsches Wort steigert den Grimm.
3 Ihr seyd bereits gereinigt durch die Lehre, die ich euch vorgetragen.
3 der, als der Abglanz seiner Herrlichkeit und als Ebenbild seines Wesens, Alles durch das Wort seiner Kraft erhaltend, nach derdurch sich selber, setz hier der griechische Text zu. bewirkten Reinigung unserer Sünden, zur Rechten der Majestät in der Höhe seinen Sitz genommen,
28 Er aber sprach: Ja, selig vielmehr, die Gottes Wort hören und es bewahren!
130 Der Aufschluß deiner Worte klärt auf, macht die Einfältigen weise.
16 Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Bildung in der Gerechtigkeit;
17 damit der Mensch aus Gott vollkommen, zu jedem guten Werke geschickt seyn möge.
4 Jesus antwortete ihm:1 Es steht geschrieben: Nicht vom Brode allein lebt der Mensch; sondern von jedem Worte Gottes.
17 Heilige sie in der Wahrheit, dein Wort ist Wahrheit.
1 Im Anfange war das Wort, und das Wort war bei Gott; und Gott war das Wort.
25 Kummer im Herzen eines Mannes, der drückt nieder; aber ein freundliches Wort, das erheitert ihn.
5 Alle Aussprüche Gottes sind erprobt; Schild ist er denen, die ihm vertrauen.
36 Aber ich sage euch: Die Menschen werden am Gerichtstage von jedem unnützen Worte, das sie reden, Rechenschaft geben müssen.
37 Nach deinen Worten wirst du gerechtfertiget, und nach deinen Worten wirst du verurtheilet werden.
12 Denn Leben und Kraft hat Gottes Wort; und ist schärfer, als alles zweischneidige Schwert, ja es dringt hindurch, bis daß es zerschneidet Seele und Geist, Mark und Bein; und richtet Gedanken und Absichten des Herzens.
22 Werdet aber auch thätige Befolger der Lehre und nicht bloß Hörer, die sich selbst täuschen.
22 Werdet aber auch thätige Befolger der Lehre und nicht bloß Hörer, die sich selbst täuschen.
23 Denn wer die Lehre nur hört, und nicht auch befolgt, der gleicht einem Menschen, der sein leibliches Angesicht im Spiegel besieht;
24 nachdem er sich besehen, geht er weg, und vergißt sogleich, wie er aussah.
20 Von der Frucht des Mundes sättiget Jeder seinen Leib, von den Folgen seiner Lippen wird er satt.
21 Tod und Leben stehen in der Gewalt der Zunge; was man also vorzieht, dessen Frucht muß man genießen.
14 Das Wort wurde Fleisch, und wohnte unter uns, (wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie des Eingebornen vom Vater) voll Gnade und Wahrheit.
31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
4 Er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: Nicht vom Brote allein lebt der Mensch, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Gottes geht.
22 Als er daher von den Todten auferstanden war, da dachten seine Jünger wieder an dieß sein Wort, und glaubten der Schrift und den Aussprüchen Jesu.
24 Ein Jeder nun, der diese meine Lehren hört, und sie auch befolgt, wird einem weisen Manne gleich sein,halte ich einem weisen Manne gleich, im Griechischen. der sein Haus auf einen Felsen bauete.
38 Wer an mich glaubt, aus dessen Innerstem werden sich, wie die Schrift sagt, Ströme des lebendigen Wassers ergießen.
18 Wer herausplatzet ist wie ein durchbohrend Schwert; aber die Zunge der Weisen ist Heilung.
1 Wenn denn irgend eine Ermahnung in Christo, wenn je ein sanftes Zureden der Liebe, wenn irgend eine Gemeinschaft des Geistes, wenn irgend eine herzliche und mitleidsvolle Theilnahme etwas vermögen;
2 so machet meine Freude dadurch vollkommen, daß ihr gleiche Gesinnungen und gleiche Liebe habet, einmüthig, einträchtig seyd;
3 daß ihr nichts mit Streit- oder Ruhmsucht thuet, sondern einander aus Bescheidenheit höher achtet, als euch selbst;
4 daß nicht auf das Seinige ein Jeder sehe, sondern auch auf das, was des Andern ist.
5 Denn ihr sollet so gesinnt seyn, wie Jesus Christus es war;
6 welcher, obgleich er göttlicher Natur war, es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu seyn;
7 sondern sich selbst entäußerte, Knechts-Gestalt annahm, Menschen ähnlich ward, und von Ansehen wie ein Mensch erfunden.
8 Er erniedrigte sich selbst, und ward gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuze.
9 Darum hat auch Gott ihn erhöhet, und ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
10 daß vor dem Namen Jesu sich alle Kniee beugen derer, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr sey, zur Verherrlichung Gottes des Vaters.
12 Wohlan denn, meine Geliebten! wie ihr allezeit folgsam gewesen, nicht bloß in meiner Gegenwart, sondern noch viel mehr in meiner Abwesenheit; so wirket mit Furcht und Zittern eure Seligkeit.
13 Denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als das Vollbringen wirket nach Wohlgefallen.
14 Thut Alles ohne Murren und Bedenklichkeit,
15 damit ihr untadelhaft und unschuldig, Gottes unsträfliche Kinder seyd, mitten in einem verkehrten und verdorbenen Zeitalter, in welchem ihr wie Himmelslichter in der Welt leuchten sollet,
16 indem ihr das Wort des Lebens darstellt, mir zum Ruhme auf den Tag Christi, daß meine Laufbahn nicht vergebens, nicht fruchtlos meine Arbeit war!
17 Wenn ich denn auch über dem Opfer und dem Dienste eures Glaubens selbst aufgeopfert werde, so will ich mich freuen, ja für euch Alle mich freuen.
18 Und auch ihr freuet euch darüber, ja freuet euch über mich.
19 Ich hoffe aber zum Herrn Jesu, euch bald Timotheus senden zu können, damit auch ich gestärkt werde, wenn ich von eurer Lage Nachricht erhalte.
20 Ich habe keinen so Gleichgesinnten, der an dem, was euch angeht, so redlich Theil nimmt.
21 Denn die Meisten suchen das Ihrige, nicht die Sache Jesu Christi.
22 Aber seine Bewährtheit kennet ihr, da er, wie ein Sohn dem Vater, mir beigestanden im Evangelio.
23 Diesen hoffe ich nun unverzüglich zu senden, sobald ich absehe, wie es mir meiner Lage werden wird.
24 Ich habe aber das Vertrauen zu dem Herrn, daß ich auch selber bald kommen werde.
25 Ich hielt es indeß für nöthig, den Bruder Epaphroditus, meinen Mitarbeiter und Mitstreiter, aber euren Abgesandten und Aushelfer meiner Bedürfnisse, zu euch zurückzusenden;
26 denn er verlangte sehnlich nach euch Allen, und war sehr bekümmert darüber, daß ihr von seiner Krankheit gehört habt.
27 Er war auch wirklich todtkrank; aber Gott erbarmte sich seiner, und nicht nur seiner, sondern auch meiner; damit ich nicht ein Leiden über das andere hätte.
28 Ich sende ihn nun desto schleuniger zurück, damit ihr euch seines Wiedersehens freuet, und ich der Leiden weniger habe.
29 Nehmet ihn denn mit aller Freude im Herrn auf, und haltet solche Männer in Ehren.
30 Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tode so nahe gekommen, und hat sein Leben daran gewagt, um zu ersetzen den Abgang des mir von euch zu erweisenden Dienstes.
2 Wir fehlen ja Alle mannigfaltig. Wer in keinem Worte fehlt, der ist ein vollkommener Mann, und im Stande, auch den ganzen Körper im Zaum zu halten.
41 Und noch viel Mehrere glaubten, wegen seiner Lehre,
9 Denn bekennest du mit deinem Munde Jesum für den Herrn, und glaubest du in deinem Herzen, daß Gott ihn von den Todten auferweckt hat, so wirst du selig werden.
10 (Denn der Glaube des Herzens machet gerecht, und das Bekenntniß des Mundes machet selig).
21 So leget denn ab alle Unreinigkeit und Ueberreste der Bosheit! Nehmet mit williger Hingebung die eingeprägte Lehre an, die eure Seele selig machen kann.
105 Eine Leuchte meinem Fuße ist dein Wort, und ein Licht auf meinem Pfade.
11 Ein Quell des Lebens ist der Mund des Gerechten; aber der Mund des Bösen decket sich mit Unrecht.
24 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer meiner Lehre Gehör gibt, und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben; und er kommt nicht in's Gericht, sondern er ist vom Tode in das Leben übergegangen.
4 Denn recht ist das Wort Jehova's, und all sein Thun ist verlässig.
17 und nehmet den Helm des Heils, und das Schwert des Geistes, welches Gottes Wort ist!
8 Das Gras verdorret, die Blume welkt; aber unsers Gottes Wort bleibt ewig.
31 Jesus sprach daher zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleibet bei meiner Lehre, so seyd ihr meine wahren Jünger.
32 Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
36 Alle wurden von Entsetzen ergriffen, und sprachen unter einander: Was sind das für Dinge! Er gebietet mit Macht und Gewalt den unreinen Geistern, und sie weichen!
3 Siehe! setzt das Griechische zu. Den Pferden legen wir Zäume in's Maul, daß sie uns gehorchen, und so lenken wir ihren ganzen Körper.
4 Siehe! auch die Schiffe, so groß sie sind, obgleich von heftigen Winden umhergetrieben, werden doch von einem kleinen Ruder gelenkt, wohin die Richtung des Steuermanns will.
5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied, und richtet doch große Dinge an. Siehe! ein kleines Feuer zündet einen großen Wald an!
6 Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. So befindet sich unter unsern Gliedern die Zunge, sie befleckt den ganzen Körper; ist sie nun von der Hölle angezündet, so bringt sie das Rad unsers Naturlebens in Flamme.
7 Denn alle Naturen wilder Thiere und Vögel, Schlangen und Seethiere können gezähmt werden, und sind gezähmt worden von der Menschen-Natur:
8 aber kein Mensch vermag die Zunge zu zähmen, dieses unruhige Uebel voll tödtlichen Giftes.
6 Denn Jehova gibt Weisheit, aus seinem Munde kommt Erkenntniß, und Verständniß.
34 Schlangenbrut! wie wäre es euch möglich, Gutes zu reden, da ihr böse seyd? Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.
9 Wie kann ein Jüngling rein erhalten seinen Wandel? Er muß sich halten an dein Wort.
4 Denn recht ist das Wort Jehova's, und all sein Thun ist verlässig.
30 Ja, mit dir renne ich gegen Schaaren; und mit meinem Gott überspringe ich Mauern.
4 Er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: Nicht vom Brote allein lebt der Mensch, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Gottes geht.
14 Das Wort wurde Fleisch, und wohnte unter uns, (wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie des Eingebornen vom Vater) voll Gnade und Wahrheit.
31 Jesus sprach daher zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleibet bei meiner Lehre, so seyd ihr meine wahren Jünger.
16 Deine Worte fanden sich ein, und ich verschlang sie gierig; ja deine Worte waren mir zur Freude, und zu meines Herzens Lust. Denn genannt bin ich nach deinem Namen, Jehova, du Weltenherrscher!
22 Werdet aber auch thätige Befolger der Lehre und nicht bloß Hörer, die sich selbst täuschen.
4 Wenn ich zagen will, vertraue ich auf dich.
6 Durch das Wort Jehova's sind die Himmel gemacht; und durch den Hauch seines Mundes ihr ganzes Heer.
23 Darauf antwortete Jesus und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird nach meiner Lehre handeln; und auch mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
12 Denn Leben und Kraft hat Gottes Wort; und ist schärfer, als alles zweischneidige Schwert, ja es dringt hindurch, bis daß es zerschneidet Seele und Geist, Mark und Bein; und richtet Gedanken und Absichten des Herzens.
2 Als neugeborne Kinder seyd begierig nach vernünftiger, unverfälschter Milch, um durch sie zum Heile heran zu wachsen!
35 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
105 Eine Leuchte meinem Fuße ist dein Wort, und ein Licht auf meinem Pfade.
16 Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Bildung in der Gerechtigkeit;
17 damit der Mensch aus Gott vollkommen, zu jedem guten Werke geschickt seyn möge.
3 Durch Glauben halten wir uns überzeugt, daß die Welt durch Gottes Wort erschaffen, und das Sichtbare aus dem Unsichtbaren entstand.
6 Denn Jehova gibt Weisheit, aus seinem Munde kommt Erkenntniß, und Verständniß.
160 Das Ganze deines Wortes ist Wahrheit; und ewig währet deine gerechte Ordnung.
29 Ist nicht mein Wort wie Feuer, spricht Jehova, und wie ein Hammer, der Felsen sprengt?
12 Kommet, Söhne! höret mich, die Furcht Jehova's will ich euch lehren.
13 Wer ist der Mann, der das Leben liebt, der sich Tage wünscht, Gutes zu sehen?