28 Da wir also ein unerschütterliches Reich empfangen haben, so lasset uns Dankbarkeit beweisen, wodurch wir Gott auf eine wohlgefällige Weise, mit Ehrerbietung und Furcht dienen;
29 denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
4 Wer sollete dich nicht fürchten, Herr, und deinen Namen preisen? Denn du allein bist heilig! Alle Völker werden kommen, und vor dir sich niederwerfen; denn deine Gerichte sind offenbar geworden.
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib tödten, aber die Seele nicht tödten können; fürchtet vielmehr den, welcher sowohl den Leib, als die Seele in der Hölle verderben kann.
6 und halte die Gebote Jehova's, deines Gottes, und wandle auf seinen Wegen, und fürchte ihn.
1 Da wir nun solche Verheißungen haben, Geliebte! so wollen wir uns rein halten von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes, und in Gottesfurcht nach immer vollkommnerer Heiligung streben.
6 und sprach zu den Richtern: Sehet, was ihr thut! denn nicht für Menschen haltet ihr Gericht, sondern für Jehova; und er ist bei euch im Gerichte.
7 So lasset denn Furcht vor Jehova bei euch seyn, gebet Acht, und thut es! denn bei Jehova, unserm Gott, ist kein Unrecht, noch Ansehen der Person, noch Annahme von Geschenken.
16 Besser ein weniges bei der Furcht Jehova's, als der Schätze viele, und keine Ruhe dabei.
13 Das Ende des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott, und halte seine Gebote! denn dieses soll jeder Mensch.
10 Der Anfang der Weisheit ist die Furcht Jehova's; die rechte Einsicht haben alle, die darnach handeln; sein Ruhm besteht ewig!
8 Und Jehova sprach zu Satan: Hast du bemerkt meinen Knecht Hiob? Fürwahr! wie er ist Keiner auf Erden, ein unsträflicher Mann, und ein rechtschaffener, der Gott fürchtet, und das Böse meidet.
7 Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? denn dir kommt es zu! Unter allen Weisen der Völker, und in allen ihren Königreichen ist Keiner dir gleich!
7 Wenn du die Unterdrückung des Armen, und die Entziehung des Rechts und der Gerechtigkeit siehest in einem Lande; so staune über dieses Benehmen nicht; denn ein Höherer wacht über den Hohen, und der Höchste über diese.
29 Möchten sie doch ein solches Herz haben, daß sie mich fürchteten, und beobachteten alle meine Gebote alle Tage, damit es ihnen und ihren Söhnen wohl gehe ewiglich.