8 Uebrigens, Brüder! was wahr, was anständig, was gerecht, was rein, liebenswürdig, was rühmlich, was irgend tugendhaft und irgend löblich ist, dem strebet nach!
7 Indeß ich sage euch die Wahrheit: Es ist euer Vortheil, daß ich hingehe; denn gehe ich nicht hin, so kommt der Beistand nicht zu euch; gehe ich aber hin, so werde ich ihn zu euch senden.
14 Das Wort wurde Fleisch, und wohnte unter uns, (wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie des Eingebornen vom Vater) voll Gnade und Wahrheit.
6 Da sprach zu ihm Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als durch mich.
31 Jesus sprach daher zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleibet bei meiner Lehre, so seyd ihr meine wahren Jünger.
32 Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
32 Die Lippen des Gerechten kennen das, was wohlgefällt; aber der Mund der Bösen Verkehrtes.
18 Nein, meine Kinder! unsere Liebe soll nicht in Worten, nicht auf der Zunge, sondern in That und Wahrheit sich zeigen.
15 Strebe, dich Gott bewährt zu erweisen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, und mit der Lehre der Wahrheit auf die rechte Weise verfährt!
2 Wer unsträflich wandelt, und Gerechtigkeit übt, und Wahrheit redet von Herzen.
3 Wer nicht verleumdet mit seiner Zunge; kein Böses zufügt seinem Nächsten; und nicht Schmähung trägt auf seinen Nachbar;
24 Halte fern von dir Verkehrtheit des Mundes; fern von dir Falschheit der Lippen!
5 Alle Aussprüche Gottes sind erprobt; Schild ist er denen, die ihm vertrauen.
18 Aus freiem Rathschluß hat er uns durch das Wort der Wahrheit wiedergeboren, damit wir einiger Weise die Erstlinge seiner Geschöpfe würden.
30 Den Weg der Wahrheit hab' ich gewählt; deine Gesetze stelle ich mir vor.
20 Aber wir wissen auch, daß der Sohn Gottes gekommen ist, und uns den Sinn gegeben hat, den wahrhaftigen GottGott, fehlt im Griechischen. zu erkennen; ja vereint sind wir mit dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne."Jesu Christo," setzt das Griechische zu. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
13 Wer ist der Mann, der das Leben liebt, der sich Tage wünscht, Gutes zu sehen?
6 Wenn wir nun sagen: wir haben Gemeinschaft mit ihm, und doch noch in Finsterniß wandeln, so lügen wir und handeln nicht der Wahrheit gemäß.
4 Nichts kann mich mehr freuen, als wenn ich höre, daß meine Kinder in Wahrheit wandeln.
24 Gott ist ein Geist; so müssen ihn auch seine Anbeter im Geiste und in der Wahrheit anbeten.
12 Vor allen Dingen aber, meine Brüder! schwöret nicht, weder beim Himmel, noch bei der Erde, noch irgend einen andern Eid. Eure Rede aber sey: Ja, Ja! und Nein, Nein! damit ihr nicht in's Gericht fallet.
15 sondern der Wahrheit in Liebe ergeben, in allen Stücken zu dem hinanwachsen, der das Haupt ist, Christus,
1 Es ist aber der Glaube der Grund von dem, was man zu hoffen hat, eine Ueberzeugung von unsichtbaren Dingen.
27 Was euch betrifft, so bleibe in euch die Weihe, die ihr von Ihm empfangen; darum bedürfet ihr nicht, daß ein Anderer euch lehre; sondern wie diese Weihe euch über Alles belehrt, so ist es Wahrheit und kein Irrthum. Und wie Er euch gelehrt hat, dabei bleibet!
5 Laß mich wandeln in deiner Wahrheit, und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heils, auf dich hoffe ich den ganzen Tag.
26 Wenn übrigens jener Tröster, den ich euch vom Vater herabsenden werde, kommen wird, (nämlich der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht) so wird dieser von mir Zeugnis geben.
4 Denn recht ist das Wort Jehova's, und all sein Thun ist verlässig.