1 So bitte ich euch denn, Brüder! bei dem Erbarmen Gottes; daß ihr eure Leiber zu einem lebendigen, heiligen und Gott wohlgefälligen Opfer darbringet; dieses sey euer vernünftiger Gottesdienst.
2 Bildet euch nicht nach der jetzigen Welt; sondern bildet euch um durch Erneuerung eures Sinnes, so daß ihr prüfet, was Gottes Wille, was gut, was wohlgefällig und vollkommen sey.
36 Wenn euch also der Sohn frei machet, alsdann werdet ihr wahrhaft frei seyn.
36 Wenn euch also der Sohn frei machet, alsdann werdet ihr wahrhaft frei seyn.
31 Jesus sprach daher zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleibet bei meiner Lehre, so seyd ihr meine wahren Jünger.
32 Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz seine Kraft verliert, womit will man salzen? Es taugt zu weiter nichts, als daß es weggeworfen und von den Leuten zertreten werde.
13 Und führe uns nicht in Versuchung; sondern erlöse uns vom Uebel.von dem Bösen, nach dem Griechischen Amen.
1 Bleibet also standhaft, und lasset euch nicht wieder ein Sklaven-Joch aufbürden.
18 Berauschet euch nicht mit Wein; das führt zu Ausschweifungen; werdet vielmehr voll heiligen Geistes,
21 Neid, Mord, Völlerei, Schwelgerei und dergleichen, wovon ich euch vorhersage, wie ich auch schon vorher gesagt habe, daß die, welche solches thun, das Reich Gottes nicht erben werden.
23 Sanftmuth, Glaube, Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Keuschheit."Sanftmuth, Bescheidenheit, Keuschheit," fehlt im Griechischen. Gegen dergleichen ist das Gesetz nicht.
3 denn ihr wisset, daß die Prüfung eures Glaubens Geduld wirket;
2 damit er nicht mehr nach den Gelüsten der Menschen, sondern nach Gottes Willen, die noch übrige Zeit im Fleische lebt."ihr lebet," nach dem Griechischen.
3 Denn es ist genug, daß sie"wir," nach dem Griechischen. die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach dem Sinne der Heiden, und wandelten in Ausschweifungen und Wollüsten, in Trunkliebe, Schwelgen und Zechen, und in ruchlosem Götzendienste.
4 Es befremdet jene, daß ihr nicht mehr mit ihnen zu jenem Wollust-Pfuhle hintaumelt; und nun lästern sie.
5 Aber sie werden Rechenschaft geben müssen dem, der in Begriff steht, Lebendige und Todte zu richten.
6 Darum ist auch den Todten das Evangelium verkündigt, daß sie, obgleich nach Ansicht der Menschen im Fleische verurtheilt, doch vor Gott dem Geiste nach leben sollen.
7 Alles nähert sich aber dem Ende; darum seyd weise und wachsam zum Gebet!
1 Ein Spötter ist der Wein, und tobend hitziges Getränk; und Jeder, der davon taumelt, wird nie weise.
11 So haltet auch ihr euch wie todt für die Sünde, aber lebend für Gott, in Christo Jesu, unserm Herrn.
12 Die Sünde herrsche also nicht mehr in eurem entstorbenen Leibe, so daß ihr in den Gelüsten desselben ihr Folge leistet;
13 auch gebet eure Glieder nicht der Sünde hin zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern wie Neubelebte vom Tode weihet euch Gott; und bietet eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit dar;
41 Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung gerathet; der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach.
16 Denn Alles, was in der Welt ist: Fleischeslust, Augenlust, Hoffart des Lebens, kommt nicht vom Vater her, sondern von der Welt.
19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des euch inwohnenden heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt; und daß ihr nicht euch selbst angehöret?
23 Trinke nicht mehr bloß Wasser, sondern genieße etwas Wein, um deines Magens und deiner öftern Kränklichkeit willen.
8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so täuschen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns;
9 bekennen wir aber unsere Sünden, so ist er treu und gerecht, uns unsere Sünden zu vergeben und uns von aller Untugend zu reinigen.
34 Jesus erwiederte ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Jeder, der Sünde thut, ist der Sünde Sklave.
13 Noch hat euch keine Versuchung getroffen, als nach menschlichem Loose, und treu ist Gott, der euch nicht versuchen läßt über eure Kräfte; er wird vielmehr mit der Versuchung auch solche Wendung treffen, daß ihr die ertragen könnet.
13 Noch hat euch keine Versuchung getroffen, als nach menschlichem Loose, und treu ist Gott, der euch nicht versuchen läßt über eure Kräfte; er wird vielmehr mit der Versuchung auch solche Wendung treffen, daß ihr die ertragen könnet.
12 Alles ist mir erlaubt; aber doch nützet nicht Alles. Alles ist mir erlaubt; aber nichts soll die Herrschaft über mich erhalten.
12 Alles ist mir erlaubt; aber doch nützet nicht Alles. Alles ist mir erlaubt; aber nichts soll die Herrschaft über mich erhalten.
11 Denn die Gnade Gottes, unsers Erlösers, ist allen Menschen erschienen,
12 und hält uns ernstlich an, daß wir, der Gottlosigkeit und den Lüsten der Welt entsagend, sittsam, gerecht und gottesfürchtig in dieser Welt leben,
13 Wer seine Fehler bedeckt, hat kein Glück; wer sie aber bekennt, und unterläßt, der findet Gnade.
11 Denn es steht geschrieben: So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge Gott bekennen.
12 Es wird also Jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
9 Wisset ihr nicht, daß Ungerechte an Gottes Reich keinen Theil haben werden? Täuschet euch nicht! Kein Unzüchtiger, kein Götzendiener, kein Ehebrecher,
10 kein Selbstbeflecker, kein Knabenschänder, kein Dieb, kein Geiziger, kein Trunkenbold, kein Verläumder, kein Räuber wird Erbe des göttlichen Reiches werden.
11 Dergleichen waren auch Einige von euch; aber ihr seyd gereinigt, geheiligt und gerecht geworden im Namen unsers Herrn Jesu Christi,im Namen des Herrn Jesu, nach dem Griechischen. und durch den Geist unsers Gottes.
7 So unterwerfet euch denn Gott, widerstehet dem Teufel, so wird er vor euch fliehen.
5 Sind wir also in Aehnlichkeit des Todes mit ihm auf das engste verbunden: so sollen wir es auch in Absicht auf die Auferstehung seyn,
6 indem wir wohl bedenken, daß unser alter Mensch mit ihm gekreuziget sey, damit der Sündenkörper zerstört werde, und wir nicht mehr der Sünde dienen;