1 Kriegt ihr das mit, wie riesengroß die Liebe ist, die Gott für uns hat? Wir dürfen uns nicht nur seine Kinder nennen, wir sind es auch tatsächlich! Darum will die Welt auch nichts von uns wissen, weil sie eben Gott nicht kennt.
2 Ihr Lieben, wir sind ja schon Gottes Kinder und gehören zu seiner Familie. Man weiß aber noch nicht, wie wir sein werden, wenn Jesus uns vollkommen gemacht hat. Wir werden aber auf jeden Fall so sein, wie er auch ist. Wir werden ihn dann auch richtig sehen können, so wie er wirklich ist!
3 Jeder, der diese Hoffnung hat, wird alles dafür geben, radikal für Gott zu leben, genauso wie Jesus es ja auch getan hat.
4 Wer Sachen tut, die Gott nicht will, hat augenscheinlich keinen Bock auf das, was Gott sagt, und damit sündigt er.
5 Ihr wisst ja, dass Jesus zu uns gekommen ist, um das Problem der Sünde endgültig aus dem Weg zu räumen. Er selber hat aber nie gesündigt.
6 Jeder, der ihm ganz nahe ist, kann gar nicht mehr sündigen. Wenn jemand trotzdem weitersündigt, ist er Christus noch nicht richtig begegnet und hat nichts von ihm verstanden.
7 Meine lieben Kinder! Passt auf, dass ihr euch von niemandem verführen und schräge draufbringen lasst! Nur die Menschen, die für Gott okay leben, richten sich nach dem Vorbild von Jesus. Er hat das getan, was Gott wollte.
8 Wer aber ohne Gott lebt und Dinge tut, auf die er überhaupt keinen Bock hat, beweist damit nur, dass sein Leben dem Teufel gehört. Der Teufel hat schon immer solche Sachen gebracht, solange die Welt existiert. Darum ist Jesus Christus auch zu uns gekommen, um das, was der Teufel gebaut hat, wegzusprengen und zu zerstören.
9 Wer von Gott einen neuen Anfang geschenkt bekommen hat, der darf einfach keinen Mist mehr bauen. Die Kinder von Gott sind ihm immer ganz nahe, da ist einfach kein Platz mehr für Sünde. Sie gehören ja schließlich in seine Familie, sie sind ein Teil von ihm.
10 Jetzt wird auch klar, wer zur Familie von Gott und wer zur Familie vom Teufel gehört, oder? Alle Menschen, die ungerechte Sachen bringen, die Gott nicht in Ordnung findet, gehören auch nicht zu ihm, und wer seinen Glaubensbruder nicht liebt, schon gar nicht.
11 Leute, diese Botschaft habt ihr schon von Anfang an immer wieder gehört: Menschen, die mit Jesus leben, sollen sich gegenseitig lieben.
12 Diesen Kain aus dem alten Buch sollten wir uns nie zum Vorbild nehmen. Er kam aus der Familie vom Teufel und ermordete seinen Bruder. Und warum hat er das gemacht? Er war link unterwegs, aber sein Bruder lebte so, wie Gott es gut findet.
13 Leute, wundert euch gar nicht erst, wenn die Nichtchristen um euch herum keinen Bock auf euch haben und euch sogar hassen.
14 Wir dürfen einfach nie vergessen, dass wir von Jesus aus einer lebensbedrohlichen Situation gerettet wurden. Wir waren praktisch tot, aber Gott hat uns ein neues Leben geschenkt. Wir werden jetzt nach dem Tod in ein neues Leben gehen, was nie aufhört! Wir können unsere Glaubensgeschwister wirklich lieben. Wer das aber nicht hinkriegt, muss draußen bleiben. Er wird, wenn er stirbt, für immer tot bleiben.
15 Wer seine Glaubensgeschwister sogar hasst, der bringt sie damit um, er ist ein Mörder. Und ihr wisst, was auf Mord steht, oder? Auf keinen Fall wird er bei dem Leben, bei dem wir für immer ganz nah bei Gott sind, dabei sein können.
16 Wir haben echte Liebe erst durch Jesus kennen gelernt und verstanden. Weil er für uns gestorben ist, müssen wir auch bereit sein, für unsere Glaubensgeschwister alles zu geben.
17 Wenn jemand viel und reichlich Kohle hat und nichts davon abgeben will, obwohl seine Geschwister gerade tierisch dringend etwas brauchen, wo bleibt denn da bitte die Liebe Gottes?
18 Darum, meine Kinder, sag ich euch noch mal: Liebe hat nichts mit dummem Gelaber zu tun. Liebe zeigt sich in Taten und auch da drin, dass wir uns gegenseitig helfen, so zu leben, wie Gott es okay findet.
19 Daran kann man erkennen, ob wir wirklich mit Jesus Christus leben, und nur so können wir letztendlich unser schlechtes Gewissen zum Schweigen bringen.
20 Wenn unsere Gefühle uns verdammen, wenn wir uns selber total mies finden, dann können wir uns auf eins verlassen: Gott ist größer als unsere Gefühle! Er kennt uns in- und auswendig.
21 Ihr Lieben, wenn wir uns selber nicht immer fertig machen müssen, können wir doch ganz fröhlich bei Gott sein.
22 Egal worum wir ihn bitten: Er wird es uns geben, weil wir das tun, was er will, und so leben, wie er es gut findet.
23 Was er von uns will, lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Wir sollen an seinen Sohn Jesus Christus glauben, ihm vertrauen und uns gegenseitig lieben. Das hat Jesus uns so gesagt, das ist sein neues Gesetz.
24 Wer sich da dran hält, bleibt immer ganz nah an ihm dran, und Gott bleibt auch bei ihm. Als Garantie, dass er in uns bleibt und nicht wieder abhaut, hat er uns seine Kraft, seinen Geist, gegeben.
1 Behold what manner of love the Father hath bestowed upon us, that we should be called children of God; and such we are. For this cause the world knoweth us not, because it knew him not. 2 Beloved, now are we children of God, and it is not yet made manifest what we shall be. We know that, if he shall be manifested, we shall be like him; for we shall see him even as he is. 3 And every one that hath this hope set on him purifieth himself, even as he is pure. 4 Every one that doeth sin doeth also lawlessness; and sin is lawlessness. 5 And ye know that he was manifested to take away sins; and in him is no sin. 6 Whosoever abideth in him sinneth not: whosoever sinneth hath not seen him, neither knoweth him. 7 My little children, let no man lead you astray: he that doeth righteousness is righteous, even as he is righteous: 8 he that doeth sin is of the devil; for the devil sinneth from the beginning. To this end was the Son of God manifested, that he might destroy the works of the devil. 9 Whosoever is begotten of God doeth no sin, because his seed abideth in him: and he cannot sin, because he is begotten of God. 10 In this the children of God are manifest, and the children of the devil: whosoever doeth not righteousness is not of God, neither he that loveth not his brother. 11 For this is the message which ye heard from the beginning, that we should love one another: 12 not as Cain was of the evil one, and slew his brother. And wherefore slew he him? Because his works were evil, and his brother’s righteous.
13 Marvel not, brethren, if the world hateth you. 14 We know that we have passed out of death into life, because we love the brethren. He that loveth not abideth in death. 15 Whosoever hateth his brother is a murderer: and ye know that no murderer hath eternal life abiding in him. 16 Hereby know we love, because he laid down his life for us: and we ought to lay down our lives for the brethren. 17 But whoso hath the world’s goods, and beholdeth his brother in need, and shutteth up his compassion from him, how doth the love of God abide in him? 18 My little children, let us not love in word, neither with the tongue; but in deed and truth. 19 Hereby shall we know that we are of the truth, and shall assure our heart before him: 20 because if our heart condemn us, God is greater than our heart, and knoweth all things. 21 Beloved, if our heart condemn us not, we have boldness toward God; 22 and whatsoever we ask we receive of him, because we keep his commandments and do the things that are pleasing in his sight. 23 And this is his commandment, that we should believe in the name of his Son Jesus Christ, and love one another, even as he gave us commandment. 24 And he that keepeth his commandments abideth in him, and he in him. And hereby we know that he abideth in us, by the Spirit which he gave us.