1 Hört auf damit, andere Menschen abzulinken! Auch so Sachen wie Leute einfach abziehen, rumschleimen, immer neidisch auf andere sein und ablästern, bis der Arzt kommt, das darf es bei euch echt nicht mehr geben!
2 Wie ein Baby frische gute Milch zum Leben braucht, so braucht ihr auch frische Worte von Gott. Dadurch könnt ihr geistlich gesund wachsen und gerettet werden.
3 Ihr habt ja schon mal davon probiert und gemerkt, wie lecker das ist und wie sehr Gott uns mag.
4 Bei Jesus können wir immer ankommen. Die andern Menschen hatten keinen Bock auf ihn, sie haben es nicht kapiert, wer er ist und welchen Wert er hatte. Er war wie ein lebendiger Ziegelstein, den sie einfach weggeschmissen haben. Aber Gott hatte gerade ihn ausgesucht, er war sehr, sehr wertvoll.
5 Ihr seid im Grunde auch so was wie lebendige Ziegelsteine. Gott baut sich mit denen gerade ein ganz spezielles Haus. Gleichzeitig seid ihr die Priester in diesem Haus. Wenn ihr Gott vertraut, dann ist das so, als ob ihr für ihn so Opferrituale veranstaltet. Gott findet das gut, weil ihr das wegen Jesus macht.
6 In den alten Schriften steht ja auch: „Passt auf, ich lege einen sehr wertvollen Grundstein für dieses Haus, das ich Zion nenne, und wer sein Vertrauen auf den Grundstein setzt, der ist in Sicherheit."
7 Für euch, die ihr mit ihm lebt und ihm vertraut, ist dieser Stein superwertvoll. Für die Leute, denen das alles total egal ist, ist dieser Stein wertlos. Ich zitiere mal: „Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, der wurde zum Grundstein vom ganzen Haus. Alles musste sich nach ihm ausrichten.
8 Er ist ein Stein, über den die Menschen stolpern, sie werden sich über ihn totärgern!" Sie stolpern über diesen Stein, weil sie nicht so leben, wie Gott es will, weil sie nicht auf das vertrauen, was er sagt. So musste es ja auch kommen.
9 Aber ihr seid von Gott extra ausgesucht worden! Ihr seid seine Lieblingstruppe, ihr seid wie Priester und Könige, besondere Menschen, die nur ihm gehören! Er möchte von euch, dass ihr die guten Sachen weitererzählt, die Gott getan hat. Er hat euch aus einem Leben rausgeholt, in dem es nur finster und dunkel war. Dann hat er euch ein neues helles Leben geschenkt, das mitten im Licht ist.
10 Früher wart ihr gar nichts, man konnte euch noch nicht mal als Normalos bezeichnen, und jetzt gehört ihr plötzlich zu Gottes Familie. Früher hattet ihr keine Ahnung von Gottes Liebe zu euch, jetzt habt ihr sie am eigenen Leib erfahren.
11 Freunde, ihr wisst ja hoffentlich, dass ihr auf dieser Welt wie Aliens seid. Darum passt auf, dass ihr euch nicht von den Versuchungen verführen lasst und von den scheinbar leckeren Sachen, die euch diese Welt ohne Gott anbietet. Sie kämpfen gegen eure Seele.
12 Stattdessen sollt ihr so drauf sein, dass sich euer Lebensstil deutlich von den Menschen in der Welt unterscheidet. Weil ihr einfach anders seid, müssen die Menschen das Maul halten, die euch ständig kritisieren, und Gott am letzten Tag, wenn abgerechnet wird, groß rausbringen und ihn verehren.
13 Gott möchte, dass ihr euch den staatlichen Mächten unterordnet und auch nach ihren Gesetzen lebt. Das gilt nicht nur für eure Regierung,
14 sondern auch für die Polizei und die anderen Regierungsvertreter. Sie sollen die Leute bestrafen, die gegen ein Gesetz verstoßen haben, und auf der anderen Seite sollen sie die Menschen fördern, die sich sozial verhalten.
15 Gott will, dass ihr andere Menschen praktisch unterstützt, damit dadurch allen Kritikern und den anderen Noncheckern das Maul gestopft wird.
16 Das ist möglich, weil ihr jetzt durch Jesus befreit worden seid. Nun soll aber bitte keiner diese Freiheit missbrauchen, um damit sein schlechtes Verhalten zu entschuldigen. Er hat euch befreit, damit ihr anschließend bei ihm angestellt seid.
17 Werdet nicht arrogant, geht mit andern Menschen respektvoll um. Liebt eure Glaubensgeschwister. Vor Gott sollt ihr auch riesengroßen Respekt haben. Und respektiert auch die Regierung.
18 Alle Angestellten und Arbeiter sollten ihren Chefs die nötige Achtung entgegenbringen und tun, was sie sagen. Das betrifft jetzt nicht nur die netten Chefs, sondern auch die Sorte, die etwas seltsam unterwegs sind.
19 Es ist ein besonderes Geschenk, wenn jemand es schafft, trotz schlechter Behandlung einfach still zu bleiben, und den schlechten Umgang einfach erträgt. Und das nur, weil man sich Gott gegenüber verantwortlich fühlt.
20 Also ehrlich, was ist daran so toll, wenn ihr Probleme bekommt, weil ihr Mist gebaut habt, und das dann einfach aussitzt? Aber wenn ihr Probleme bekommt, weil ihr was Gutes gemacht habt, dann ist das ein echtes Geschenk von Gott.
21 Gott will das von euch, Jesus hat ja auch schlimme Sachen durchgemacht und es trotzdem gepackt. Macht es wie er!
22 Er hat nie Mist gebaut und kein einziges Mal gesündigt! Er hat auch nie gelogen oder so.
23 Als er getreten und verarscht wurde, hat er nicht zurückgetreten oder sich verteidigt. Er wusste einfach ganz sicher, dass Gott einmal ein gerechtes Urteil fällen wird.
24 Jesus Christus hat unseren Dreck mit hochgenommen an dieses Kreuz, und zwar alles, was uns von Gott trennt. Die Sünden sind jetzt im Müll, sie sind tot und vorbei. Wir können wieder frei sein und so leben, wie Gott es will. Diese Heilung kam durch seine tödlichen Verletzungen am Kreuz.
25 Ihr hattet die Richtung verloren und auch so keinen Schnall mehr vom Leben. Völlig ziellos seid ihr rumgelaufen, wie Schafe, die keinen Hirten mehr haben. Aber jetzt habt ihr ihn wiedergefunden: Jesus passt auf euer Innerstes auf, er beschützt eure Seelen.
1 Putting away therefore all wickedness, and all guile, and hypocrisies, and envies, and all evil speakings, 2 as newborn babes, long for the spiritual milk which is without guile, that ye may grow thereby unto salvation; 3 if ye have tasted that the Lord is gracious: 4 unto whom coming, a living stone, rejected indeed of men, but with God elect, precious, 5 ye also, as living stones, are built up a spiritual house, to be a holy priesthood, to offer up spiritual sacrifices, acceptable to God through Jesus Christ. 6 Because it is contained in scripture,
Behold, I lay in Zion a chief corner stone, elect, precious:
And he that believeth on him shall not be put to shame.
7 For you therefore that believe is the preciousness: but for such as disbelieve,
The stone which the builders rejected,
The same was made the head of the corner;
8 and,
A stone of stumbling, and a rock of offence;
for they stumble at the word, being disobedient: whereunto also they were appointed. 9 But ye are an elect race, a royal priesthood, a holy nation, a people for God’s own possession, that ye may show forth the excellencies of him who called you out of darkness into his marvellous light: 10 who in time past were no people, but now are the people of God: who had not obtained mercy, but now have obtained mercy.
11 Beloved, I beseech you as sojourners and pilgrims, to abstain from fleshly lusts, which war against the soul; 12 having your behavior seemly among the Gentiles; that, wherein they speak against you as evil-doers, they may by your good works, which they behold, glorify God in the day of visitation.
13 Be subject to every ordinance of man for the Lord’s sake: whether to the king, as supreme; 14 or unto governors, as sent by him for vengeance on evil-doers and for praise to them that do well. 15 For so is the will of God, that by well-doing ye should put to silence the ignorance of foolish men: 16 as free, and not using your freedom for a cloak of wickedness, but as bondservants of God. 17 Honor all men. Love the brotherhood. Fear God. Honor the king.
18 Servants, be in subjection to your masters with all fear; not only to the good and gentle, but also to the froward. 19 For this is acceptable, if for conscience toward God a man endureth griefs, suffering wrongfully. 20 For what glory is it, if, when ye sin, and are buffeted for it, ye shall take it patiently? but if, when ye do well, and suffer for it, ye shall take it patiently, this is acceptable with God. 21 For hereunto were ye called: because Christ also suffered for you, leaving you an example, that ye should follow his steps: 22 who did no sin, neither was guile found in his mouth: 23 who, when he was reviled, reviled not again; when he suffered, threatened not; but committed himself to him that judgeth righteously: 24 who his own self bare our sins in his body upon the tree, that we, having died unto sins, might live unto righteousness; by whose stripes ye were healed. 25 For ye were going astray like sheep; but are now returned unto the Shepherd and Bishop of your souls.