1 Leute, zieht durch mit Gott! Gebt alles, lasst euch nicht vom Ziel abbringen! Wir wollen uns doch irgendwann alle in Gottes Ruhe entspannen können, oder?
2 Gott hat uns genauso wie unseren Vorfahren dieses Versprechen gemacht. Die haben es allerdings nicht gecheckt, sie haben die Worte, die Gott zu ihnen gesprochen hatte, zwar gehört, aber nicht darauf reagiert.
3 Wir werden es aber packen. Wir haben gelernt Gott zu vertrauen, darum werden wir entspannt bei Gott landen können. Über die Leute, die Gott nicht glauben, sagt er: „Ich habe geschworen, als ich supersauer war: Sie sollen nie zur Ruhe kommen, sie sollen sich nicht bei mir entspannen können." Und das, obwohl er dieses Friedensangebot schon von Anfang an gemacht hatte.
4 Denn er hatte ja irgendwie schon am siebten Tag, als er die Erde gemacht hatte, gesagt: „Gott entspannt sich am siebten Tag, er ruht sich aus von seiner Arbeit."
5 Trotzdem hatte Gott an einer anderen Stelle die Ansage gemacht: „Sie sollen sich nie mehr wirklich ausruhen können!"
6 Das bedeutet, dass Gott uns immer noch anbietet, Frieden zu finden, etwas, das uns wirklich entspannt macht. Die Menschen, die dieses Angebot aber früher gehört haben, haben es aber nicht angenommen. Sie haben nicht das getan, was Gott von ihnen wollte.
7 Gott hat darum beschlossen, ein neues Date klarzumachen, einen neuen Tag, an dem er sein Versprechen einlösen will. Diese neue Chance ist heute, denn schon der König David meinte mal: „Wenn ihr heute seine Stimme hört, dann legt los und macht euch nicht zu!"
8 Diesen Frieden konnte man nicht in dem Land Kanaan finden. Dort hatte Josua ja das Volk hingeführt. Wenn man den dort gefunden hätte, könnte David ─ und damit Gott ─ ja nicht von einem „andern Tag" gesprochen haben.
9 Gottes Volk wartet also immer noch auf die Einlösung dieses Versprechens, es ist noch nicht passiert.
10 Wer da angekommen ist, kann sich nämlich total entspannen, er kann von seiner Arbeit ausruhen, genauso wie Gott das am siebten Tag gemacht hat.
11 Um diesen Frieden wollen wir kämpfen. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht von Jesus wegkommen, nur weil wir so verpeilt sind.
12 Gottes Worte sind powervoll, sie haben Auswirkungen. Sie sind schärfer als eine Rasierklinge und gefährlicher als ein Laserschwert. Sie durchdringen unsere geheimsten Gedanken und unsere tiefsten Träume. Sie trennen das, was von uns kommt, und das, was von Gott ist. Sie verurteilen oder bestätigen uns, je nachdem, wie wir leben. Und das tun sie ganz neutral, man kann sie nicht bestechen oder belabern.
13 Gott kann alles sehen, du kannst keine Geheimnisse vor ihm haben. Und jeder muss sich für die Sachen, die er tut, vor ihm verantworten.
14 Leute, wir haben den besten Priester, den es gibt, Jesus! Er ist durch den Himmel gezogen, er ist der Sohn von Gott! Lasst uns ganz nahe bei ihm sein und uns vor allen Leuten radikal zu ihm bekennen.
15 Dieser höchste Priester, den es gibt, versteht uns, er weiß, was es bedeutet, auf dieser Welt zu leben, er war selbst da! Er ist aber bei keiner Versuchung schwach geworden, er hat es gepackt!
16 Wir können ohne Angst zu Gott kommen, er liebt uns! Bei ihm bekommen wir alles, was wir brauchen und wann wir es brauchen, nämlich seine Liebe und seine Zuwendung.
1 Let us fear therefore, lest haply, a promise being left of entering into his rest, any one of you should seem to have come short of it. 2 For indeed we have had good tidings preached unto us, even as also they: but the word of hearing did not profit them, because it was not united by faith with them that heard. 3 For we who have believed do enter into that rest; even as he hath said,
As I sware in my wrath,
They shall not enter into my rest:
although the works were finished from the foundation of the world. 4 For he hath said somewhere of the seventh day on this wise, And God rested on the seventh day from all his works; 5 and in this place again,
They shall not enter into my rest.
6 Seeing therefore it remaineth that some should enter thereinto, and they to whom the good tidings were before preached failed to enter in because of disobedience, 7 he again defineth a certain day, To-day, saying in David so long a time afterward (even as hath been said before),
To-day if ye shall hear his voice,
Harden not your hearts.
8 For if Joshua had given them rest, he would not have spoken afterward of another day. 9 There remaineth therefore a sabbath rest for the people of God. 10 For he that is entered into his rest hath himself also rested from his works, as God did from his. 11 Let us therefore give diligence to enter into that rest, that no man fall after the same example of disobedience. 12 For the word of God is living, and active, and sharper than any two-edged sword, and piercing even to the dividing of soul and spirit, of both joints and marrow, and quick to discern the thoughts and intents of the heart. 13 And there is no creature that is not manifest in his sight: but all things are naked and laid open before the eyes of him with whom we have to do.
14 Having then a great high priest, who hath passed through the heavens, Jesus the Son of God, let us hold fast our confession. 15 For we have not a high priest that cannot be touched with the feeling of our infirmities; but one that hath been in all points tempted like as we are, yet without sin. 16 Let us therefore draw near with boldness unto the throne of grace, that we may receive mercy, and may find grace to help us in time of need.