1 Irgendwann organisierte Jesus mit seinen zwölf Schülern ein Meeting. Dort stellte er ihnen alle geistlichen Vollmachten aus, die es so gibt. Sie sollten in der Lage sein, Dämonen auszutreiben und Kranke zu heilen.
2 Und dann gab er ihnen die Order, überall hinzugehen und darüber zu predigen, dass jetzt eine neue Zeit angefangen habe, eine Zeit, in der Gott wieder das Sagen hat. Außerdem sollten sie kranke Menschen wieder gesundbeten.
3 „Nehmt nichts mit, was euch irgendwie belasten könnte!", meinte Jesus. „ Nehmt kein Messer mit und keinen Rucksack, keinen Proviant und auch kein Geld. Noch nicht mal eine zweite Garnitur Kleidung sollt ihr mitnehmen.
4 Besucht die Leute in ihren Häusern und bleibt so lange, bis ihr weitermüsst.
5 Wenn die Leute in einer Stadt keinen Bock auf euch haben, dann macht deutlich, dass ihr euren Job hier erledigt habt, und geht weiter. Ihr könnt einfach den Dreck von euren Schuhen abschütteln und weitergehen. Gott wird sich in seinem Gericht um sie kümmern."
6 Die zwölf Schüler von Jesus zogen los und machten eine große Tour durch Israel. In jedem Ort predigten sie über die gute neue Nachricht, die es von Gott zu berichten gab. Und dann machten sie dabei auch kranke Menschen wieder gesund.
7 Herodes, den man auch den Fürsten von Galiläa nannte, bekam es mit der Angst, als er die Storys über Jesus hörte. Der Grund dafür war, dass einige behaupteten, Jesus wäre der Geist von Johannes. Er wäre jetzt zurückgekommen, um sich an Herodes zu rächen.
8 Eine anderes Gerücht war, dass er der alte Elia wäre oder irgendein anderer großer Prophet, der wieder lebendig geworden war.
10 Als die Schüler (die man ab jetzt auch Apostel nannte) von ihrer Tour wieder zurück waren, erstatteten sie bei Jesus Bericht. Sie erzählten, was sie alles erlebt hatten und was in der Zeit so passiert war. Jesus nahm sie mit in die Stadt Betsaida. Er wollte mit ihnen etwas alleine sein.
11 Die Leute kriegten das aber schnell spitz und folgten ihnen. Also machte Jesus wieder ein Spontantreffen da draus und predigte über die neue Zeit, die jetzt begonnen hatte, und heilte alle Leute, die krank waren.
12 Gegen 18.00 Uhr gingen seine Schüler in einer Pause nach vorne, um sich mit ihm zu besprechen. „Schick die Leute nach Hause, Jesus", sagten sie, „die müssen alle auch mal was essen und sich noch einen Pennplatz für die Nacht organisieren. Hier auf dem Dorf hat jetzt schon alles zu."
13 Jesus’ Antwort war: „Hey Jungs, gebt ihr ihnen doch was zu essen!" ─ „Was? Wir haben gerade mal fünf Toastbrote und zwei Frikadellen am Start!"
14 Es waren ungefähr 5.000 Männer (plus Frauen und Kinder) da. „Sie sollen sich mal gruppenweise zusammentun, zu jeweils 50 Leuten", gab Jesus die Anweisung.
15 Gesagt, getan.
16 Dann nahm er die fünf Toastbrote und die Frikadellen, die ihm die Schüler in die Hand gedrückt hatten. Er blickte kurz Richtung Himmel, dankte seinem Vater für das Essen, und dann gab er die Teile Stück für Stück an die Leute weiter.
17 Nach dem Essen war jeder pappsatt! Und es blieben sogar noch zwölf Einkaufswagen mit Nahrung übrig!
18 Irgendwann hing Jesus mal mit seinen Schülern allein rum und da fragte er sie: „Was reden die Leute eigentlich über mich? Was glauben sie, wer ich bin?"
19 „Also, Jesus, da gibt es einige, die glauben, du bist Johannes, der die Leute getauft hat. Andere halten dich für die Neuauflage vom Elia. Und dann gibt es Leute, die halten dich für irgendeinen anderen von den alten Propheten, der wieder lebendig geworden ist."
20 „Aha, und für wen haltet ihr mich?" Petrus sprang sofort auf und meinte: „Du bist der Auserwählte, du bist der Christus, den Gott zu uns geschickt hat!"
21 Jesus wollte, dass sie das noch nicht weitersagen, das war ihm wichtig.
22 „Der Menschensohn [[Menschensohn| Siehe Erklärung in Matthäus 8]] muss noch üble Sachen durchmachen. Die Führungsebene von Israel, die Oberpriester und die Theologen werden sich gegen ihn stellen und ihn töten. Aber nach drei Tagen kommt sein Comeback. Er wird den Tod besiegen und wieder auferstehen!"
23 Jesus hielt wieder eine Rede und sagte zu den Leuten: „Wenn jemand zu mir gehören will, sollte er sich selbst nicht mehr so wichtig nehmen. Er muss bereit sein, für Gott zu leben. Sein eigenes Ich steht nicht mehr im Mittelpunkt.
24 Die Leute, die verkrampft um ihr Leben kämpfen, werden es verlieren. Wenn jemand aber sein Leben mir radikal zur Verfügung stellt, der wird es für immer gewinnen.
25 Was bringt es denn, wenn einer der totale Superstar ist und alles erreicht, was er sich vornimmt, aber der Preis, den er dafür zahlt, das ewige Leben ist?
26 Wenn es jemand vor anderen voll peinlich ist, mit mir zu leben, dann wird es mir auch peinlich sein, dass er zu mir gehört. Ich werde mich für ihn schämen, wenn ich dann mit einer grenzenlosen Kraft wiederkommen werde, flankiert von den großen Engeln vom Vater.
27 Ich mach euch noch mal eine Ansage: Einige von denen, die hier stehen, werden das noch erleben, bevor sie sterben. Sie werden noch sehen, wie das neue Land entstehen wird, das Land, wo Gott das Sagen hat."
28 Ungefähr acht Tage später ging Jesus mit Petrus, Johannes und Jakobus auf einen Berg, um ’ne Runde zu beten.
29 Plötzlich veränderte sich sein Gesicht total und seine Klamotten fingen an zu strahlen, so wie weiße Sachen unter UV-Licht.
30 Und dann kamen zwei Typen an, das waren Mose und Elia, die redeten mit Jesus.
31 Die beiden waren auch von diesem derben Licht umgeben. Sie unterhielten sich darüber, wie es mit Jesus zu Ende gehen und was ihn in Jerusalem erwarten würde.
32 Petrus und die anderen Schüler waren eingepennt. Aber dann wurden sie wach und sahen Jesus mit den beiden anderen Männern, die neben ihm standen.
33 Als sich Mose und Elia verabschieden wollten, rief Petrus (leicht angebreitet von der ganzen Atmosphäre): „Meister, das ist alles so supergeil hier! Ich habe ’ne coole Idee: Wir bauen euch hier drei Häuser! Eins für dich, eins für Mose und eins für Elia, ja?"
34 Kaum hatte er zu Ende geredet, da kam plötzlich eine Nebelwolke über sie und sie bekamen Riesenpanik.
35 Aus der Wolke sprach eine Stimme zu ihnen, und die meinte: „Das ist mein Sohn, ich habe ihn zu euch geschickt. Hört auf ihn!"
36 Und dann waren die Stimme und die Wolke genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen waren. Jesus war wieder alleine. Schwer beeindruckt von dem ganzen Film sprachen seine Schüler untereinander nicht da drüber und erzählten es auch keinem von außerhalb.
37 Als sie dann am nächsten Morgen wieder runter ins Tal gingen, kamen ihnen unheimlich viele Menschen entgegen.
38 Da war auch ein Typ, der Jesus gleich anbettelte: „Mein Herr, ich bitte Sie inständig, helfen Sie meinem Sohn! Er ist mein einziges Kind!
39 Oft kommt plötzlich ein fieser Dämon in seinen Körper, dann schreit er laut los, wälzt sich auf dem Boden hin und her, bis weißer Schaum aus seinem Mund kommt. Dieser Geist lässt ihn einfach nicht in Ruhe!
40 Ich war schon bei deinen Schülern mit ihm, aber sie konnten den Geist nicht austreiben."
41 „Oh Mann, ihr seid so ungläubig und verdreht, ihr Menschen! Wie lange muss ich mir das noch geben und so was aushalten? Bring den Jungen mal her!"
42 Schon auf dem Weg zu Jesus legte der Dämon voll los. Er packte ihn, warf ihn zu Boden, der Junge verkrampfte sich dabei total, echt übel. Jesus nahm sich den Geist sofort zur Brust. Er befahl dem Dämon, den Jungen in Ruhe zu lassen, und heilte ihn. Dann gab er ihn seinem Vater zurück.
43 Die Leute, die das mitbekamen, waren alle total fertig und gleichzeitig voll beeindruckt, weil sie Gottes unvorstellbare Power live und zum Anfassen erlebt hatten. Während die Zuschauer noch am Diskutieren waren, machte Jesus zu seinen Schülern eine wichtige Bemerkung:
44 „Nehmt euch das bitte zu Herzen, was ich euch jetzt sage, ja?! Der Menschensohn wird angezeigt, verraten und an die Behörden ausgeliefert werden."
45 Seine Jungs kapierten das nicht ganz, wollten aber nicht blöd dastehen, darum fragte keiner noch mal nach.
46 Irgendwann fingen sich seine Freunde an, da drüber Gedanken zu machen, wer von ihnen am meisten Einfluss haben würde, wer von allen die Nummer eins wäre.
47 Jesus konnte auch Gedanken lesen und bekam alles mit. Darum griff er sich ein kleines Kind und stellte es neben sich.
48 Er sagte in die Runde: „Jeder, der sich um so ein Kind kümmert, weil er zu mir gehört und mich liebt, der kümmert sich in Wirklichkeit um mich. Und wer sich um mich sorgt, der sorgt sich auch um meinen Vater. Wer am wenigsten bei euch zu melden hat, wer der größte Loser bei euch ist, der ist für mich der Wichtigste von allen!"
49 Dazu meinte Johannes: „Meister, wir haben mitgekriegt, wie einer versucht hat, einen Dämon bei jemandem rauszuschmeißen, und er hat dabei deinen Namen benutzt. Wir haben ihm das dann verboten, er gehört ja schließlich nicht zu unserer Truppe."
50 Jesus war davon nicht so begeistert. „Lasst das! Soll er doch ruhig auf die Art Dämonen rausschmeißen. Wenn jemand nicht gegen euch ist, dann ist er erst mal für euch."
51 Langsam kam der Zeitpunkt immer näher, wo Jesus wieder zurück zu Gott sollte. Darum schlug Jesus jetzt fest entschlossen die Route in Richtung Jerusalem ein.
52 Auf dem Weg schickte er jemanden vor, der schon mal einen Pennplatz auf der Strecke in dem Dorf der Samariter klarmachen sollte.
53 Weil Jesus nur auf der Durchreise in Richtung Jerusalem war, hatten die Vermieter aber überall keinen Bock auf sie.
54 Als Jakobus und Johannes das mitkriegten, kamen beide voll aggromäßig drauf. „Jesus, sollten wir nicht für ein paar Mollis vom Himmel beten und hier alles abfackeln?"
55 Jesus schimpfte sie für diesen Spruch sehr aus: „Hallo? Schon wieder vergessen, wie ihr in solchen Sachen drauf sein sollt? Ich bin nicht hier, um Leute kaputtzumachen, sondern um sie zu heilen!"
56 Schließlich zogen sie weiter in ein anderes Dorf.
57 Auf dem Weg quatschte einer Jesus von der Seite an und meinte zu ihm: „Ich will radikal mit dir leben, ich will dahin gehen, wo du auch bist!"
58 Jesus warnte ihn: „Hunde haben ihr Körbchen und Vögel ihre Nester, wohin sie sich zurückziehen können. Der Menschensohn [[Menschensohn| Siehe Erklärung in Matthäus 8]] hat aber keinen Ort, wo er sich mal entspannen kann."
59 Bei einer anderen Gelegenheit sagte Jesus zu einem jungen Mann: „Komm mit mir!" Der antwortete: „Okay, mein Herr, ich muss aber zuerst noch mal nach Hause und meinen Vater beerdigen, danach geht das los."
60 „Ich sag nur: Lass die Leute, die eh’ schon wie tot sind, ihre Toten begraben. Du hast jetzt einen neuen Job: Predige überall von der neuen Zeit, die angebrochen ist!"
61 Ein anderer Typ sagte mal zu Jesus: „Ja, mein Herr, ich will ja mit Ihnen gehen, ich muss mich aber zuerst noch von meiner Familie anständig verabschieden."
62 Dazu sagte Jesus: „Wer beim Fahren nach hinten guckt, landet am Baum, und wer sich beim Arbeiten ablenken lässt, der taugt nicht für Gottes neue Zeit."
1 And he called the twelve together, and gave them power and authority over all demons, and to cure diseases. 2 And he sent them forth to preach the kingdom of God, and to heal the sick. 3 And he said unto them, Take nothing for your journey, neither staff, nor wallet, nor bread, nor money; neither have two coats. 4 And into whatsoever house ye enter, there abide, and thence depart. 5 And as many as receive you not, when ye depart from that city, shake off the dust from your feet for a testimony against them. 6 And they departed, and went throughout the villages, preaching the gospel, and healing everywhere.
7 Now Herod the tetrarch heard of all that was done: and he was much perplexed, because that it was said by some, that John was risen from the dead; 8 and by some, that Elijah had appeared; and by others, that one of the old prophets was risen again. 9 And Herod said, John I beheaded: but who is this, about whom I hear such things? And he sought to see him.
10 And the apostles, when they were returned, declared unto him what things they had done. And he took them, and withdrew apart to a city called Bethsaida. 11 But the multitudes perceiving it followed him: and he welcomed them, and spake to them of the kingdom of God, and them that had need of healing he cured. 12 And the day began to wear away; and the twelve came, and said unto him, Send the multitude away, that they may go into the villages and country round about, and lodge, and get provisions: for we are here in a desert place. 13 But he said unto them, Give ye them to eat. And they said, We have no more than five loaves and two fishes; except we should go and buy food for all this people. 14 For they were about five thousand men. And he said unto his disciples, Make them sit down in companies, about fifty each. 15 And they did so, and made them all sit down. 16 And he took the five loaves and the two fishes, and looking up to heaven, he blessed them, and brake; and gave to the disciples to set before the multitude. 17 And they ate, and were all filled: and there was taken up that which remained over to them of broken pieces, twelve baskets.
18 And it came to pass, as he was praying apart, the disciples were with him: and he asked them, saying, Who do the multitudes say that I am? 19 And they answering said, John the Baptist; but others say, Elijah; and others, that one of the old prophets is risen again. 20 And he said unto them, But who say ye that I am? And Peter answering said, The Christ of God. 21 But he charged them, and commanded them to tell this to no man; 22 saying, The Son of man must suffer many things, and be rejected of the elders and chief priests and scribes, and be killed, and the third day be raised up. 23 And he said unto all, If any man would come after me, let him deny himself, and take up his cross daily, and follow me. 24 For whosoever would save his life shall lose it; but whosoever shall lose his life for my sake, the same shall save it. 25 For what is a man profited, if he gain the whole world, and lose or forfeit his own self? 26 For whosoever shall be ashamed of me and of my words, of him shall the Son of man be ashamed, when he cometh in his own glory, and the glory of the Father, and of the holy angels. 27 But I tell you of a truth, There are some of them that stand here, who shall in no wise taste of death, till they see the kingdom of God.
28 And it came to pass about eight days after these sayings, that he took with him Peter and John and James, and went up into the mountain to pray. 29 And as he was praying, the fashion of his countenance was altered, and his raiment became white and dazzling. 30 And behold, there talked with him two men, who were Moses and Elijah; 31 who appeared in glory, and spake of his decease which he was about to accomplish at Jerusalem. 32 Now Peter and they that were with him were heavy with sleep: but when they were fully awake, they saw his glory, and the two men that stood with him. 33 And it came to pass, as they were parting from him, Peter said unto Jesus, Master, it is good for us to be here: and let us make three tabernacles; one for thee, and one for Moses, and one for Elijah: not knowing what he said. 34 And while he said these things, there came a cloud, and overshadowed them: and they feared as they entered into the cloud. 35 And a voice came out of the cloud, saying, This is my Son, my chosen: hear ye him. 36 And when the voice came, Jesus was found alone. And they held their peace, and told no man in those days any of the things which they had seen.
37 And it came to pass, on the next day, when they were come down from the mountain, a great multitude met him. 38 And behold, a man from the multitude cried, saying, Teacher, I beseech thee to look upon my son; for he is mine only child: 39 and behold, a spirit taketh him, and he suddenly crieth out; and it teareth him that he foameth, and it hardly departeth from him, bruising him sorely. 40 And I besought thy disciples to cast it out; and they could not. 41 And Jesus answered and said, O faithless and perverse generation, how long shall I be with you, and bear with you? bring hither thy son. 42 And as he was yet a coming, the demon dashed him down, and tare him grievously. But Jesus rebuked the unclean spirit, and healed the boy, and gave him back to his father. 43 And they were all astonished at the majesty of God.
But while all were marvelling at all the things which he did, he said unto his disciples, 44 Let these words sink into your ears: for the Son of man shall be delivered up into the hands of men. 45 But they understood not this saying, and it was concealed from them, that they should not perceive it; and they were afraid to ask him about this saying.
46 And there arose a reasoning among them, which of them was the greatest. 47 But when Jesus saw the reasoning of their heart, he took a little child, and set him by his side, 48 and said unto them, Whosoever shall receive this little child in my name receiveth me: and whosoever shall receive me receiveth him that sent me: for he that is least among you all, the same is great.
49 And John answered and said, Master, we saw one casting out demons in thy name; and we forbade him, because he followeth not with us. 50 But Jesus said unto him, Forbid him not: for he that is not against you is for you.
51 And it came to pass, when the days were well-nigh come that he should be received up, he stedfastly set his face to go to Jerusalem, 52 and sent messengers before his face: and they went, and entered into a village of the Samaritans, to make ready for him. 53 And they did not receive him, because his face was as though he were going to Jerusalem. 54 And when his disciples James and John saw this, they said, Lord, wilt thou that we bid fire to come down from heaven, and consume them? 55 But he turned, and rebuked them. 56 And they went to another village.
57 And as they went on the way, a certain man said unto him, I will follow thee whithersoever thou goest. 58 And Jesus said unto him, The foxes have holes, and the birds of the heaven have nests; but the Son of man hath not where to lay his head. 59 And he said unto another, Follow me. But he said, Lord, suffer me first to go and bury my father. 60 But he said unto him, Leave the dead to bury their own dead; but go thou and publish abroad the kingdom of God. 61 And another also said, I will follow thee, Lord; but first suffer me to bid farewell to them that are at my house. 62 But Jesus said unto him, No man, having put his hand to the plow, and looking back, is fit for the kingdom of God.