1 Liebe Freunde in Rom, ich hab so eine derbe Sehnsucht danach und bete wie verrückt dafür, dass mein Volk den richtigen Weg zu Gott findet!
2 Ich schwör, die sind alle voll auf der Suche nach dem Weg, sie dienen Gott mit allem, was sie haben, sie haben es bloß noch nicht geschnallt, wie man zu ihm kommt!
3 Sie haben noch nicht kapiert, wie das abgeht, dass Gott die Menschen in Ordnung bringt. Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, sie versuchen Gott zu beeindrucken, indem sie nach seinem Regelprogramm leben. Doch damit liegen sie total daneben.
4 Denn durch Jesus Christus ist dieses Programm überholt worden. Wer sein Vertrauen auf Jesus setzt, der ist für Gott in Ordnung.
5 Mose hat ja beschrieben, wie man in Ordnung kommen kann, wenn man nach dem alten Programm lebt: „Der Mensch, der sich danach richtet, wird gut leben können."
6 Durch das Vertrauen auf Gott durch Jesus wird man aber anders von ihm angenommen. Dann kann man sagen: „Du brauchst dich nicht mehr in den Himmel hocharbeiten, um mit Jesus zu leben."
7 Und man kann behaupten: „Du brauchst dich nicht in die Unterwelt hinunterzubuddeln, um da Jesus zu finden."
8 Denn das alte Buch sagt: „Gott hat eine gute Nachricht für dich und die hängt auch nicht in einer Warteschleife, sie ist in deinem Mund und in deinen Gedanken." Das ist die Nachricht, dass wir aus unserem Dreck gerettet werden, weil wir unser Vertrauen auf Jesus setzen.
9 Wenn du dich öffentlich dazu stellst, dass Jesus der Chef vom Ganzen ist, und wenn du in dir drin ganz sicher bist, dass er wirklich existiert und dass Gott ihn wieder lebendig gemacht hat, dann bist du dabei! Dann bist du in Sicherheit!
10 Wenn du das glaubst, bist du für Gott okay. Wenn du öffentlich dazu stehst, wirst du von ihm gerettet.
11 Im alten Buch kann man auch nachlesen: „Wer sein Vertrauen auf ihn setzt, dem kann nichts mehr passieren."
12 Das stimmt für alle, sowohl für Juden wie Nichtjuden. Er ist für alle der Gott, und er macht es für jeden möglich, mit ihm zu labern.
13 Um noch einmal den Propheten Joel zu zitieren: „Denn jeder, der ihn persönlich kennt und einen Hilferuf an seine Adresse abschickt, der wird am Ende gerettet werden."
14 Wie sollen denn die Menschen mit Gott reden können, wenn sie nicht an ihn glauben? Und wie sollen sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben? Und wie sollen sie überhaupt von ihm hören, wenn da keiner am Start ist, der es ihnen erzählt?
15 Und wie sollte jemand zu ihnen hingehen und ihnen die Sache von Gott erzählen, wenn keiner den Auftrag dazu erhalten hat? Das war übrigens damit gemeint, wenn im alten Buch steht: „Es ist so cool, zu erleben, wenn da Leute ankommen und die gute Message verbreiten!"
16 Aber nicht alle akzeptieren diese neue Ansage, das hat ja der Prophet Jesaja auch schon gewusst, ich zitiere: „Gott, wer hat unseren Reden geglaubt?"
17 Und doch schafft man es erst, sein Vertrauen auf Gott zu setzen, wenn man diese Worte auch gehört hat. Und diese Worte kommen von Jesus, dem Auserwählten.
18 Was geht denn nun mit den Juden ab? Haben die denn die Einschläge nicht gehört? Doch, haben sie, ich zitiere noch mal was: „Die Message spricht sich überall rum, überall reden sie da drüber!"
19 Haben sie es auch wirklich gerafft? Ja, das haben sie. Schon Mose hat getextet: „Ich will, dass mein Volk voll eifersüchtig wird, ich will Leute zu mir lassen, die bisher außen vor standen, und ihr werdet sauer sein auf die Menschen, die bisher noch keine Ahnung von mir hatten."
20 Und Jesaja setzt noch einen drauf: „Ich habe dafür gesorgt, dass Menschen mich finden, die gar nicht nach mir gesucht haben. Ich hab mich den Leuten vorgestellt, die gar nichts von mir wissen wollten."
21 Und über das Volk Israel meinte Gott: „Den ganzen Tag stand ich mit offenen Armen vor ihnen, aber sie wollten nicht auf mich hören, sie wollten ihr eigenes Ding durchziehen."
1 Brethren, my heart’s desire and my supplication to God is for them, that they may be saved. 2 For I bear them witness that they have a zeal for God, but not according to knowledge. 3 For being ignorant of God’s righteousness, and seeking to establish their own, they did not subject themselves to the righteousness of God. 4 For Christ is the end of the law unto righteousness to every one that believeth. 5 For Moses writeth that the man that doeth the righteousness which is of the law shall live thereby. 6 But the righteousness which is of faith saith thus, Say not in thy heart, Who shall ascend into heaven? (that is, to bring Christ down:) 7 or, Who shall descend into the abyss? (that is, to bring Christ up from the dead.) 8 But what saith it? The word is nigh thee, in thy mouth, and in thy heart: that is, the word of faith, which we preach: 9 because if thou shalt confess with thy mouth Jesus as Lord, and shalt believe in thy heart that God raised him from the dead, thou shalt be saved: 10 for with the heart man believeth unto righteousness; and with the mouth confession is made unto salvation. 11 For the scripture saith, Whosoever believeth on him shall not be put to shame. 12 For there is no distinction between Jew and Greek: for the same Lord is Lord of all, and is rich unto all that call upon him: 13 for, Whosoever shall call upon the name of the Lord shall be saved. 14 How then shall they call on him in whom they have not believed? and how shall they believe in him whom they have not heard? and how shall they hear without a preacher? 15 and how shall they preach, except they be sent? even as it is written, How beautiful are the feet of them that bring glad tidings of good things!
16 But they did not all hearken to the glad tidings. For Isaiah saith, Lord, who hath believed our report? 17 So belief cometh of hearing, and hearing by the word of Christ. 18 But I say, Did they not hear? Yea, verily,
Their sound went out into all the earth,
And their words unto the ends of the world.
19 But I say, Did Israel not know? First Moses saith,
I will provoke you to jealousy with that which is no nation,
With a nation void of understanding will I anger you.
20 And Isaiah is very bold, and saith,
I was found of them that sought me not;
I became manifest unto them that asked not of me.
21 But as to Israel he saith, All the day long did I spread out my hands unto a disobedient and gainsaying people.