1 Wie ist das jetzt? Können wir jetzt einfach weiter rumsündigen, weil das ja eh nur Gott die Gelegenheit gibt, uns seine Liebe zu beweisen?
2 Schwachsinn! Wir sind für das Thema Sünde einfach nicht mehr zu haben. Warum sollten wir uns diesen Mist wieder ans Bein binden?
3 Ist euch klar, dass ihr mit der Taufe zeigt, dass ihr ganz zu Jesus gehört? Und dass ihr deshalb auch was davon habt, dass er für euch gestorben ist?
4 Ihr seid im Grunde dadurch mit ihm unter die Erde gebracht worden, Exitus. Und genauso wie Jesus durch die große Power von Gott wieder lebendig wurde, so sind wir jetzt auch in der Lage, ein anderes Leben zu führen.
5 Weil wir glauben, sind wir mit seinem Tod verbunden, und darum werden wir auch mit ihm wieder lebendig werden.
6 Was wir früher waren und gemacht haben, ist mit Jesus zusammen abgestorben. Nur so konnte der Einfluss, den dieser ganze Mist auf unser Leben hatte, gestoppt werden. Jetzt müssen wir keinen Mist mehr bauen, wir sind frei!
7 Gegen Tote kann man nämlich keine Anzeige erstatten, die sind frei.
8 Wenn wir mit Jesus gestorben sind, das auf sicher, werden wir auch mit ihm zusammenleben.
9 Wir wissen, dass Jesus Christus tot war und dann wieder lebendig geworden ist. Er wird nie mehr sterben. Der Tod hat gegen ihn verloren, für immer.
10 Jesus ist gestorben, damit diese Trennung und die Macht, die hinter der Sünde steht, ein für alle Mal besiegt wurde. Und Jesus ist für Gott wieder lebendig geworden.
11 Macht es genau so! Ihr könnt jetzt einfach davon ausgehen, dass wir für die schlechten Sachen, die Sünde, einfach nicht mehr zu erreichen sind. Lebt einfach nur noch für Jesus, lebt für Gott!
12 Die Sünde, diese Kraft, die euch von Gott trennt, hat in euerem Leben nichts mehr zu melden. Macht das auch deutlich!
13 Eure Körperteile sollten nicht vom Satan, vom Bösen, benutzt werden können, damit irgendwas zwischen dich und Gott kommen kann. Ihr seid Menschen, die tot gewesen waren und wieder lebendig geworden sind! Stellt euch deswegen voll Gott zur Verfügung, mit allem, was ihr habt, damit er euch benutzen kann, um selber groß rauszukommen.
14 Die Sünde, diese trennende Macht zwischen Gott und euch, hat ihre Kraft verloren. Ihr gehorcht jetzt nicht mehr dem Regelwerk, den alten Gesetzen, ihr seid jetzt der Liebe von Gott unterstellt.
15 „Wie jetzt, können wir einfach weiter Mist bauen, weil nur noch die Liebe zählt und nicht mehr die Gesetze?" ─ Auf keinen Fall!
16 Versteht ihr nicht, dass ihr immer das tun müsst, was der Chef euch sagt, wenn ihr irgendwo angestellt seid? Ihr könnt wählen, ob die Sünde euer Chef sein soll oder ob ihr das tun wollt, was der Chef sagt, der euch Gerechtigkeit verspricht.
17 Danke, Gott! Früher wart ihr noch so unterwegs, dass ihr der Sünde (dieser Macht, die euch von Gott getrennt hat) gehorchen musstet. Aber zum Glück seid ihr jetzt frei davon, ihr seid in der Lage, das zu tun, was euch von Gott beigebracht wurde.
18 Ihr seid frei und müsst nicht mehr so leben, ihr seid jetzt von der guten Seite angestellt.
19 Ich nehme dieses Bild mit dem Angestellten, weil es leicht zu verstehen ist. Früher wart ihr in einer andern Firma angestellt, hattet echte Knebelverträge und musstet ätzende Sachen tun, die Gott total uncool findet. Jetzt habt ihr euch für einen neuen Chef entschieden, für ein Leben, das gut und in Ordnung ist.
20 Früher wart ihr bei der Firma Sünde angestellt, ihr hattet keine Ahnung, was gut ist und was nicht.
21 Und was hat euch das gebracht? Ihr habt Sachen getan, die euch jetzt superpeinlich sind, und die Folge von alldem war letztendlich der Tod.
22 Jetzt seid ihr aber von dieser Macht befreit! Ihr könnt als Angestellte bei Gott viele gute Sachen machen, die euch helfen werden, ein sauberes Leben zu führen, eins, wo Gott drauf steht. Und die Hauptsache ist: Ihr werdet als Gratiszugabe obendrauf für immer leben können.
23 Denn das, was dabei rumkommt, wenn man die Sachen macht, die Gott nicht gut findet, ist der Tod. Gott aber schenkt ein ewig geiles Leben durch Jesus Christus, der unser Chef ist.
1 What shall we say then? Shall we continue in sin, that grace may abound? 2 God forbid. We who died to sin, how shall we any longer live therein? 3 Or are ye ignorant that all we who were baptized into Christ Jesus were baptized into his death? 4 We were buried therefore with him through baptism into death: that like as Christ was raised from the dead through the glory of the Father, so we also might walk in newness of life. 5 For if we have become united with him in the likeness of his death, we shall be also in the likeness of his resurrection; 6 knowing this, that our old man was crucified with him, that the body of sin might be done away, that so we should no longer be in bondage to sin; 7 for he that hath died is justified from sin. 8 But if we died with Christ, we believe that we shall also live with him; 9 knowing that Christ being raised from the dead dieth no more; death no more hath dominion over him. 10 For the death that he died, he died unto sin once: but the life that he liveth, he liveth unto God. 11 Even so reckon ye also yourselves to be dead unto sin, but alive unto God in Christ Jesus.
12 Let not sin therefore reign in your mortal body, that ye should obey the lusts thereof: 13 neither present your members unto sin as instruments of unrighteousness; but present yourselves unto God, as alive from the dead, and your members as instruments of righteousness unto God. 14 For sin shall not have dominion over you: for ye are not under law, but under grace.
15 What then? shall we sin, because we are not under law, but under grace? God forbid. 16 Know ye not, that to whom ye present yourselves as servants unto obedience, his servants ye are whom ye obey; whether of sin unto death, or of obedience unto righteousness? 17 But thanks be to God, that, whereas ye were servants of sin, ye became obedient from the heart to that form of teaching whereunto ye were delivered; 18 and being made free from sin, ye became servants of righteousness. 19 I speak after the manner of men because of the infirmity of your flesh: for as ye presented your members as servants to uncleanness and to iniquity unto iniquity, even so now present your members as servants to righteousness unto sanctification. 20 For when ye were servants of sin, ye were free in regard of righteousness. 21 What fruit then had ye at that time in the things whereof ye are now ashamed? for the end of those things is death. 22 But now being made free from sin and become servants to God, ye have your fruit unto sanctification, and the end eternal life. 23 For the wages of sin is death; but the free gift of God is eternal life in Christ Jesus our Lord.