1 Leute, die coolste Nachricht, die Grundlage, auf der euer Glaube steht, die will ich euch jetzt noch mal klar machen! Was ich euch damals schon erzählt habe und worauf ihr auch total abgegangen seid, darum geht es.
2 Durch diese Nachricht werdet ihr es packen, ihr werdet am Ziel Gottes ankommen, so wie ich es euch erzählt habe. Es war doch nicht alles umsonst, oder?
3 Ich hab euch die Sachen ausgerichtet, die einfach superwichtig waren und die mir auch jemand mal erzählt hat. Jesus Christus ist für unseren Dreck gestorben. Genau so, wie es in dem alten Buch gesagt wurde.
4 Man hat ihn in eine Grabhöhle gebracht, aber nach drei Tagen ist er wieder lebendig geworden. Er hat jetzt ein ganz neues Leben bekommen, dass stand auch schon im alten Buch drin.
5 Petrus hat ihn gesehen, die zwölf Apostel auch.
6 Anschließend haben ihn noch mal fünfhundert von der Jesus-Familie gesehen, die meisten leben noch heute. Ein paar sind davon aber auch schon tot.
7 Später hatte er noch ein Treffen mit Jakobus und dann auch mit den anderen Aposteln.
8 Und der Letzte, der ihn gesehen hat, war ich, und das, obwohl ich es null verdient hätte.
9 Ich bin nämlich der allerletzte von allen Aposteln, eigentlich hab ich diesen Titel echt nicht verdient, weil ich ja die Christen früher gejagt und verfolgt habe.
10 Was jetzt aus mir geworden ist, hab ich echt nur Gottes Liebe und seiner Gnade zu verdanken. Und ich habe versucht, ihm alles zurückzugeben, ich hab mich krumm gemacht wie blöd, viel mehr als die anderen Apostel. Das ging aber auch nur, weil Gott mir die Kraft dazu gegeben hat, einfach so, weil er mich so liebt.
11 Ist völlig egal, ob jetzt die anderen Apostel oder ich die Sachen erzählen. Wichtig ist, dass ihr so zum Glauben an Jesus gekommen seid.
12 Sagt mal, wie kommen einige von euch darauf, dass wir nicht von den Toten wieder auferstehen? Wir haben euch doch genau das Gegenteil beigebracht!
13 Wenn diese Sache mit der Auferstehung nicht funktioniert, dann müsste Christus ja auch immer noch tot sein!
14 Und wenn der immer noch tot ist, dann war doch alles, was wir erzählt haben, und auch euer Vertrauen auf Gott für den Arsch!?
15 Also genau genommen haben wir Apostel euch dann wohl einen Bären aufgebunden, oder was? Unsere Ansage war doch immer, dass Jesus Christus von Gott aus dem Tod rausgeholt wurde und ihn ein für alle Mal besiegt hat. Das kann dann ja nur gelogen sein, wenn das mit der Auferstehung nicht funktioniert.
16 Ich sag es noch mal, wenn die Toten nicht wieder auferstehen, dann geht das mit Christus ja auch nicht, oder?
17 Wenn dem so ist, dann habt ihr euch die ganze Zeit was eingebildet, und dann seid ihr auch immer noch schuldig, was Gott angeht.
18 Wenn das stimmt, haben wir alle keine Chance mehr, dann war’s das. Und für die aus der Jesus-Family, die schon gestorben sind, gilt das erst recht.
19 Wenn unser Glaube nur auf den Jesus gebaut hat, der uns im Hier und Jetzt hilft, dann sind wir die Ober-Loser schlechthin.
20 Jesus Christus hat es aber als Erster gepackt, er hat den Tod besiegt und ist wieder lebendig geworden!
21 Genauso wie mit einem Menschen der Tod in die Welt kam (ich meine jetzt den Adam), so kam durch einen Menschen, Jesus Christus, der Durchbruch in Sachen Auferstehung.
22 Die Menschen müssen alle mal sterben, weil sie mit Adam verwandt sind. Und mit Christus werden alle wieder lebendig gemacht, die mit ihm eine echte Beziehung haben. Sie bekommen eine neue Chance zu leben.
23 Das geht aber alles hübsch der Ordnung nach. Den ersten Schritt hat Christus gemacht. Wenn der dann wieder da ist, kommen die Leute an die Reihe, die zu ihm gehören.
24 Und dann wird es zu Ende sein mit der Welt. Er wird seinem Vater den Joystick für diese Welt in die Hand drücken, er übergibt ihm jede Vollmacht, die er vorher von ihm bekommen hat. Dann wird alles niedergemacht werden, was sich gegen ihn gestellt hat.
25 In einem Psalm aus dem alten Buch steht ja auch drin, dass er so lange da sein wird, bis alle Feinde niedergemacht wurden.
26 Der letzte Feind wird dann nur noch der Tod selber sein, der wird dann auch noch vernichtet.
27 Ich zitier noch mal: „Christus bekommt jede Vollmacht über alles ausgestellt." Wenn er jetzt über alles das Sagen hat, dann schließt das Gott den Vater nicht ein. Der steht immer noch über allem, denn er hat ihm ja die Vollmacht ausgestellt.
28 Wenn Jesus Christus also der Chef von allem ist, dann wird er sich als Sohn dem Vater Gott unterstellen. So hat Gott am Ende über alles das Sagen.
29 Ich hab gehört, dass einige von euch sich stellvertretend für ihre toten Freunde taufen lassen? Das würde es doch gar nicht bringen, Leute, wenn die nicht wieder auferweckt würden!
30 Und wieso bin ich eigentlich so bescheuert und setz mich jeden Tag Todesgefahren aus, wenn ich nicht wüsste, es gibt eine Auferstehung?
31 Ehrlich, Freunde, kein Witz, es vergeht kaum ein Tag, wo ich nicht mein Leben riskiere! Aber ihr seid die Belohnung für den ganzen Ärger, wenn ich sehe, was Jesus bei euch gemacht hat.
32 In Ephesus hab ich mich voll in Lebensgefahr begeben! Das konnte ich nur, weil ich davon wusste, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Wenn dem nicht so wäre, könnten wir ja nach dem Motto weiterleben: „Lass uns ohne Ende Party machen und uns breit hauen, morgen sterben wir sowieso!"
33 Wenn jemand so drauf ist, macht einen Bogen um ihn! Da kann man nur antworten: „Mit solchen Leuten abzuhängen bringt dich schlecht drauf."
34 Hört endlich auf mit dem Mist, mit Sünde ist nicht zu spaßen! Es wird euch megapeinlich sein, aber es gibt ein paar bei euch, die wissen überhaupt nicht, wie Gott drauf ist.
35 Jetzt kommt bestimmt bei euch gleich die Frage auf: „Wie geht das denn ab bei der Auferstehung? Wie wird unser Körper dann aussehen?"
36 Dummbatz! Das wird so sein wie mit Samenkörnern. Die sterben auch erst mal, bevor sie dann aufgehen und wachsen.
37 Wir legen ja nicht eine fertige Pflanze in den Boden, es sind ja nur kleine Körner, Weizen zum Beispiel oder anderes Saatgut.
38 Aus jedem Korn lässt Gott eine neue Pflanze wachsen, ganz nach seinem Plan.
39 Genau wie es unterschiedliche Samen und Pflanzen gibt, so gibt es auch Unterschiede im Äußeren von Menschen und Tieren oder Vögeln und Fischen.
40 Auch die Planeten sind ganz anders gemacht worden als die Pflanzen oder Tiere, jedes Ding ist unvergleichlich schön.
41 Die Sonne leuchtet ganz anders als der Mond, und jeder Stern sieht irgendwie anders aus, sie strahlen irgendwie anders.
42 Genauso könnt ihr euch das auch vorstellen, wenn die Toten wieder auferstehen. Unser Körper ist wie ein Samenkorn, das irgendwann mal vergammeln wird. Wenn er aber wieder aufersteht, dann wird er für immer existieren.
43 Unser Körper ist zurzeit ja eher nicht so perfekt, aber wenn wir dann wieder anders lebendig werden, dann wird er voll derbe schön werden!
44 Unser menschlicher Körper kommt unter die Erde, aber wenn wir auferstehen, werden wir mit einem Körper am Start sein, der mit Gott abgefüllt ist. Ist doch klar, wenn wir einen Körper hier auf der Erde haben, werden wir dort auch einen besitzen.
45 In den alten Büchern kann man auch nachlesen, dass „der erste Mensch Adam zu einem lebendigen Wesen wurde". Aber Jesus Christus, die erste Ausgabe eines nagelneuen Modells, sorgt für eine neue Form von Leben.
46 Von Natur aus hat man erst mal einen normalen Körper, dann aber einen geistlichen.
47 Der erste Mensch, also Adam, wurde ja aus einem Klumpen Erde gemacht. Der zweite aber, Christus, ist direkt aus dem Himmel.
48 Jeder Mensch hat einen normalen Körper, so einen, wie Adam auch hatte. Dann haben wir aber einen geistlichen Körper, so wie Jesus ihn auch hat seit seiner Auferstehung.
49 Zurzeit kann man bei uns einen Körper sehen, der mal vergammeln wird, der genau so ist wie der von Adam. Aber irgendwann werden wir so aussehen wie Jesus.
50 Was ich damit sagen will, ist Folgendes: Ihr Lieben, unser Körper, alles, was aus Fleisch und Blut ist, hat keine Chance, ewig bei Gott leben zu können.
51 Ich verrate euch jetzt mal ein Geheimnis, was Gott uns gesagt hat: Nicht alle von uns werden sterben, aber Gott wird jeden von uns total verwandeln.
52 Das wird ganz plötzlich abgehen, von einer Sekunde auf die nächste werden wir durch ein lautes Signal Bescheid wissen, dass Jesus als der Chef über die ganze Welt zurückgekommen ist. Dieses Signal wird so laut sein, dass man es überall hören kann. Dann werden alle Toten aufgeweckt werden und auch wir, die leben, werden plötzlich einen neuen Körper haben.
53 Das muss sein, denn alles, was mal vergammeln wird, muss ausgetauscht werden gegen etwas, was nicht mehr vergammeln kann.
54 Wenn das mit uns abgegangen ist, diese Verwandlung von einem Körper, der vergammelt, zu einem guten neuen Körper, der unverwüstlich ist, dann ist die Ansage aus den alten Schriften erfüllt worden. Da heißt es nämlich: „Das Leben hat den Tod besiegt!"
55 „Tod, was ist nun mit deinem Sieg? Und Tod, wie willst du uns jetzt noch Angst machen?"
56 Denn der Mist, den wir bauen, die Sachen, die uns von Gott fern halten, die sorgen dafür, dass wir sterben. Und die Regeln aus dem alten Buch sorgen dafür, dass sich die Power vom Tod schon jetzt in unserem Leben breit macht, weil wir daran merken, dass wir die Dinge tun, die für Gott nicht okay sind.
57 Danke, Gott! Durch Jesus ist uns der Sieg über dieses Problem sicher!
58 Darum, Leute, bleibt dabei und lebt euren Glauben radikal aus! Gebt alles für die Sache von Jesus! Eins ist sicher: Nichts von dem ist umsonst getan!
1 Ich weise euch noch einmal auf die gute Botschaft hin, die ich euch gebracht habe, liebe Geschwister. Ihr habt sie angenommen und steht darin fest.
2 Durch diese Botschaft werdet ihr gerettet, wenn ihr sie unverfälscht festhaltet und in keinem Punkt davon abweicht. Andernfalls wäret ihr vergeblich zum Glauben gekommen.
3 Ich habe euch in erster Linie das weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es die Schriften gesagt haben.
4 Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt, wie es die Schriften gesagt haben.
5 Er ist dem Kephas erschienen, dann dem Kreis der Zwölf.
6 Danach erschien er mehr als 500 Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch am Leben sind; nur einige sind entschlafen.
7 Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.
8 Zuallerletzt erschien er auch mir, dieser "Fehlgeburt".
9 Denn ich bin der Geringste unter den Aposteln. Ich verdiene es gar nicht, Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
10 Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin; und sein gnädiges Eingreifen ist an mir nicht vergeblich gewesen. Ich habe mich viel mehr gemüht als sie alle - doch nicht ich; es war die Gnade Gottes mit mir.
11 Aber ob ich es bin oder die anderen: So jedenfalls predigen wir, und so seid ihr zum Glauben gekommen.
12 Wenn nun aber gepredigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt wurde, wie können da einige von euch sagen: "Es gibt keine Auferstehung der Toten."?
13 Wenn es nämlich keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden.
14 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist auch unsere Predigt sinnlos und euer Glaube ist ohne Inhalt.
15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen für Gott entlarvt, denn wir hätten im Widerspruch zu Gott bezeugt, dass er Christus auferweckt habe, den er aber nicht auferweckt haben kann, wenn Tote überhaupt nicht auferweckt werden.
16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.
17 Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, ist euer Glaube vergeblich und ihr steckt immer noch in euren Sünden.
18 Und die, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind, wären alle verloren.
19 Wenn wir nur für dieses Leben auf Christus hoffen, sind wir die bedauernswertesten von allen Menschen.
20 Nun ist Christus aber von den Toten auferweckt worden. Er ist der "Erstling" der Entschlafenen.
21 Weil durch einen Menschen der Tod kam, kommt auch die Auferstehung vom Tod durch einen Menschen.
22 Denn wie durch die Verbindung mit Adam alle sterben, so werden durch die Verbindung mit Christus alle lebendig gemacht werden;
23 und zwar jeder in der ihm bestimmten Reihenfolge: als Erstling Christus, bei seiner Wiederkunft dann die, die zu ihm gehören.
24 Dann kommt die Vollendung, wenn Christus die Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt, nachdem er alles vernichtet hat, was Gewalt und Macht beansprucht.
25 Denn Christus muss herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat.
26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod,
27 denn: "Alles hat Gott ihm unterworfen, alles unter seine Füße gestellt." Wenn es nun heißt, dass ihm alles unterworfen ist, dann ist selbstverständlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat.
28 Und wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.
29 Was haben sonst die davon, die sogar die Todestaufe auf sich nehmen? Wenn Tote überhaupt nicht auferweckt werden, warum sind die Gläubigen dann zu dieser Taufe bereit?
30 Und warum sind auch wir stündlich in Gefahr?
31 Täglich sehe ich dem Tod ins Auge, liebe Geschwister; das ist die Wahrheit, so gewiss ihr durch unseren Herrn Jesus Christus die Ursache meines Ruhmes seid.
32 Was hätte ich davon, dass ich in Ephesus als Mensch mit Bestien gekämpft habe? Wenn Tote nicht auferweckt werden, dann "lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir".
33 Täuscht euch nicht! "Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten."
34 Werdet wieder richtig nüchtern und hört auf zu sündigen! Denn zu eurer Schande muss ich sagen, dass einige von euch Gott überhaupt nicht kennen.
35 Es wird aber jemand fragen: "Wie werden denn die Toten auferweckt, und was für einen Körper werden sie dann haben?"
36 Wie töricht! Was du säst, muss doch erst sterben, damit es lebendig wird.
37 Du säst doch nicht den pflanzlichen Körper, der erst entstehen soll, sondern ein nacktes Weizenkorn oder irgendeinen anderen Samen.
38 Gott gibt ihm dann einen pflanzlichen Körper, und jede Samenart erhält so ihre eigene Gestalt.
39 Nicht jedes Fleisch hat die gleiche Beschaffenheit. Das Fleisch der Menschen ist anders als das des Viehs, der Vögel und der Fische.
40 Dann gibt es himmlische und irdische Körper. Die Himmelskörper haben eine andere Schönheit als die Körper auf der Erde.
41 Der Glanz der Sonne ist anders als der des Mondes und der von den Sternen. Auch die Sterne selbst unterscheiden sich in ihrer Helligkeit.
42 So ähnlich könnt ihr euch die Auferstehung von den Toten vorstellen: Was in die Erde gelegt wird, ist vergänglich, was auferweckt wird, unvergänglich.
43 Was in die Erde gelegt wird, ist armselig, was auferweckt wird, voll Herrlichkeit. Was in die Erde gelegt wird, ist hinfällig, was auferweckt wird, voller Kraft.
44 Was in die Erde gelegt wird, ist ein natürlicher Leib, was auferweckt wird, ein himmlischer Leib. Wenn es einen natürlichen Leib, einen der Seele entsprechenden Körper gibt, muss es auch einen himmlischen Leib, einen dem Geist entsprechenden Körper geben.
45 So steht es auch geschrieben: "Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele." Der letzte Adam jedoch wurde zu einem lebendig machenden Geist.
46 Doch das Geistliche war nicht zuerst da. Zuerst kam das von der Seele bestimmte Leben und dann erst das vom Geist bestimmte.
47 Der erste Mensch stammt von der Erde, vom Staub, der zweite Mensch vom Himmel.
48 Wie der Irdische beschaffen war, so sind auch die irdischen Menschen beschaffen; und wie der Himmlische beschaffen ist, so werden auch die himmlischen Menschen beschaffen sein.
49 Und so, wie wir jetzt dem gleichen, der von Erde genommen wurde, werden wir künftig dem gleichen, der vom Himmel ist.
50 Ich versichere euch, liebe Geschwister: Menschen aus Fleisch und Blut können keinen Anteil am Reich Gottes erhalten; ein vergänglicher Körper kann nicht unsterblich werden.
51 Hört zu! Ich sage euch jetzt ein Geheimnis: Wir werden nicht alle sterben, wir werden aber alle verwandelt werden -
52 blitzartig, in einem Augenblick, beim Ton der letzten Posaune. Denn die Posaune wird ertönen, und die Toten werden auferweckt - unvergänglich! Und wir, wir werden verwandelt.
53 Denn dieser verwesliche Körper hier muss Unverweslichkeit anziehen, dieses Sterbliche Unsterblichkeit.
54 Wenn das geschieht, wenn das Vergängliche Unvergänglichkeit und das Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann werden sich die Schriftworte der Propheten erfüllen: "Der Tod ist verschlungen vom Sieg."
55 "Tod, wo ist denn dein Sieg? Tod, wo bleibt dein Stachel?"
56 Der Giftstachel des Todes ist die Sünde, und die Kraft der Sünde kommt durch das Gesetz.
57 Doch Gott sei Dank! Durch Jesus Christus, unseren Herrn, gibt er uns den Sieg!
58 Darum bleibt standhaft, liebe Geschwister, lasst euch nicht erschüttern! Tut euer Bestes für die Sache des Herrn, denn ihr wisst: In Verbindung mit dem Herrn ist eure Mühe nie umsonst.