1 Gerade wir, die voll den engen Draht zu Gott haben, sollten Rücksicht auf die Unsicherheit von den anderen Jesus-Leuten nehmen, die noch nicht so leben wie wir.
12 Eine ganz wichtige Regel habe ich für euch: Liebt euch gegenseitig genauso, wie ich euch geliebt habe!
35 ‚Warum?‘ , Ja, als ich Hunger hatte und nichts zu essen da war, da habt ihr mich zum Mittagessen eingeladen. Und als ich großen Durst hatte, da habt ihr mir ’ne Coke angeboten. Ich war ein Ausländer für euch, aber trotzdem durfte ich bei euch wohnen.
36 Sogar als ich total nackt war, habt ihr mir Klamotten vorbeigebracht. Und als ich krank war und im Knast saß, habt ihr mich besucht.‘
37 Die werden dann komisch gucken und fragen: ‚Also, wann warst du denn bitteschön hungrig, dass wir dir was zu essen geben konnten? Und wann hattest du so Bock, was zu trinken, und wir haben dir ’ne Cola angeboten?
38 Und wann war das, als du kein Dach über dem Kopf hattest, und du konntest bei uns pennen? Auch das mit den Klamotten, daran können wir uns null erinnern!
39 Und wann warst du im Krankenhaus und wann im Knast, wo wir dich angeblich besucht haben sollen?‘
40 Dann wird der Oberschiedsrichter antworten: ‚Immer, wenn ihr was für Leute getan habt, die ganz unten waren, die Fertigen und Kaputten, dann habt ihr das im Grunde für mich getan.‘
4 Denkt nicht immer zuerst an euren Vorteil, sondern lasst die anderen Leute gut aussehen und helft ihnen.
13 Man kann seine Liebe nicht besser beweisen, als wenn man für seine Freunde stirbt.
35 Ich wollte euch damit klar machen, dass man arbeiten muss, um mit dem Geld Armen zu helfen. Das hat Jesus uns so beigebracht, er sagte immer: ‚Leuten was zu geben macht mehr Spaß, als nur zu bekommen.‘
36 Ich fände es cool, wenn wir uns jetzt noch alle hinknien und ’ne Runde mit Jesus reden würden."
37 Für viele klang das wie eine Abschiedsrede. Sie küssten Paulus zum Abschied und umarmten ihn, und viele fingen an tierisch zu weinen,
38 weil er ihnen gesagt hatte, sie würden sich nicht mehr wiedersehen. Dann brachten sie ihn noch auf das Schiff.
38 Seid locker, wenn es darum geht, Sachen zu verschenken, dann wird Gott euch auch fett beschenken können, so viel, dass ihr mehr als genug habt."
14 Leute, was bringt es denn, wenn jemand sagt, er vertraut Gott, aber es hat überhaupt keine Auswirkung auf sein Leben?
15 Zum Beispiel ist da jemand bei euch in der Gemeinde, der keine Kohle für anständige Klamotten und ein Mittagessen hat.
16 Und dann kommt einer von euch bei ihm an und sagt: „Bist du okay? Hoffentlich hast du genug zu essen und was zum Anziehen!" So was zu reden ist doch total unnötig, wenn er ihm nicht auch etwas anbietet, was ihm wirklich helfen könnte.
17 Genauso unnötig ist eine noch so vertrauensvolle Beziehung zu Gott, wenn sie keine Auswirkung auf dein Leben hat. Dann ist die Beziehung schon tot.
16 Genauso soll auch euer Licht für alle Menschen sichtbar sein. So wie ihr lebt und an eurer Einstellung, daran sollen sie euren Vater im Himmel erkennen und von ihm begeistert sein."
2 Helft euch gegenseitig, wo ihr Probleme habt, und wo es mal hart auf hart kommt, da seid für den anderen da. Das ist nämlich genau das, was Jesus von euch will.
33 Verkauft am besten alles, was ihr habt, und spendet die Kohle an Leute, die es brauchen. Wenn ihr das tut, bekommt ihr eine Art von Geld, das seinen Wert nicht verliert. Ihr werdet einen Schatz im Himmel liegen haben, den euch keiner mehr klauen kann und der seinen Wert auch nie verliert.
34 Denn die Sachen, die euch wirklich wichtig sind, bestimmen euer Leben."
13 Wenn andere Jesus-Leute Probleme kriegen, dann seid parat und helft ihnen. Und lasst auch mal Leute bei euch pennen oder ladet sie zum Essen ein.
42 Sei großzügig und gib, was man von dir will, auch wenn man es nur leihen möchte.
17 Wenn jemand viel und reichlich Kohle hat und nichts davon abgeben will, obwohl seine Geschwister gerade tierisch dringend etwas brauchen, wo bleibt denn da bitte die Liebe Gottes?
28 Wenn einer von euch früher krumme Dinger gedreht hat, soll er jetzt damit aufhören. Er soll sich mal einen ordentlichen Job suchen, damit er mit dem Geld, das er verdient, Leuten helfen kann, die es nötig haben.
10 Die Zuhörer meinten: „Und was sollen wir Ihrer Meinung nach jetzt unternehmen?"
11 „Helft anderen Menschen, denen es dreckiger geht als euch! Wenn ihr einen Obdachlosen trefft, der keinen Mantel hat, gebt ihm einen von euren zweien ab."