33 Wenn jemand so drauf ist, macht einen Bogen um ihn! Da kann man nur antworten: „Mit solchen Leuten abzuhängen bringt dich schlecht drauf."
11 Meine Freunde, wenn Gott uns so wahnsinnig liebt, dann sollten wir uns gegenseitig auch lieben.
12 Bisher hat niemand Gott wirklich sehen können. Aber wenn wir so eine Atmosphäre der Liebe untereinander haben, kann man erkennen, dass Gott mitten unter uns ist. Er bleibt bei uns, und seine Liebe kommt bei uns voll zum Zug.
13 Man kann seine Liebe nicht besser beweisen, als wenn man für seine Freunde stirbt.
14 Und ihr seid meine Freunde, wenn ihr die Sachen tut, die ich euch gesagt habe.
15 Ihr seid nicht meine Angestellten. Seinen Angestellten würde der Chef ja nicht erzählen, was er vorhat. Ihr seid wie Freunde für mich, ich hab euch echt alles erzählt, was mir Gott, der Vater, gesagt hat.
12 Eine ganz wichtige Regel habe ich für euch: Liebt euch gegenseitig genauso, wie ich euch geliebt habe!
13 Man kann seine Liebe nicht besser beweisen, als wenn man für seine Freunde stirbt.
16 Wir haben echte Liebe erst durch Jesus kennen gelernt und verstanden. Weil er für uns gestorben ist, müssen wir auch bereit sein, für unsere Glaubensgeschwister alles zu geben.
17 Wenn jemand viel und reichlich Kohle hat und nichts davon abgeben will, obwohl seine Geschwister gerade tierisch dringend etwas brauchen, wo bleibt denn da bitte die Liebe Gottes?
18 Darum, meine Kinder, sag ich euch noch mal: Liebe hat nichts mit dummem Gelaber zu tun. Liebe zeigt sich in Taten und auch da drin, dass wir uns gegenseitig helfen, so zu leben, wie Gott es okay findet.
10 Liebt euch gegenseitig, tut das ehrlich und ohne dabei zu lügen. Freut euch, dass ihr euch überhaupt kennt, und respektiert den anderen.
23 Es steht ja schon in den alten Büchern drin: „Abraham hat Gott vertraut. Dadurch ist er für Gott okay geworden." So wurde er jemand, den man „einen Freund von Gott" genannt hat.