2 Erzähle den Menschen überall und zu jeder Tageszeit die Sache von Gott! Tu das mit allen Mitteln, die dir zur Verfügung stehen, überall und zu jeder Zeit. Bedrohe die Leute, zeig ihnen den Weg, hab Geduld dabei, bringe es ihnen einfach bei!
22 Die Juden sind scharf auf Wunder. Die Griechen wollen eine Antwort auf alle Fragen durch die Philosophie.
23 Wir behaupten aber einfach, dass der Sohn von Gott, Christus, für alle Menschen sterben musste! Egal, ob das jetzt für die Juden eine Gotteslästerung ist und für die Griechen einfach nur Blödsinn.
24 Die Leute aber, die von Gott ausgesucht wurden, für die steckt in dem am Kreuz hingerichteten Jesus die radikale Power Gottes und seine Weisheit obendrauf.
16 Diese Sache ist mir übrigens null peinlich! Die neue Nachricht von Gott ist das Powervollste, was geht, sie ist in der Lage, wirklich jeden aus seinem Dreck rauszuholen, wenn er sie nur glaubt. "Jeden" meint wirklich jeden. Gott hat aber zuerst bei den Juden angefangen diese Nachricht rüberzubringen - logisch, ist ja sein erwähltes Volk - aber jetzt gilt sie für jeden Menschen der ganzen Welt.
17 Sie macht ganz deutlich, wie man mit Gott wieder klarkommen kann. Und zwar nur dadurch, dass man sein Vertrauen auf Gott setzt. Es steht ja schon in dem alten Buch: „Wer sein Vertrauen auf Gott setzt, wird leben."
21 Obwohl man überall sehen kann, wie genial Gott eigentlich ist, konnten sie ihn mit ihrem Hirn nicht begreifen. Gott hat eine Lektion, die allen total schwachsinnig erscheint, dazu benutzt, um alle zu retten, wenn sie nur daran glauben würden.
12 Gottes Worte sind powervoll, sie haben Auswirkungen. Sie sind schärfer als eine Rasierklinge und gefährlicher als ein Laserschwert. Sie durchdringen unsere geheimsten Gedanken und unsere tiefsten Träume. Sie trennen das, was von uns kommt, und das, was von Gott ist. Sie verurteilen oder bestätigen uns, je nachdem, wie wir leben. Und das tun sie ganz neutral, man kann sie nicht bestechen oder belabern.
4 Das hat einer vor sehr vielen Jahren aufgeschrieben, damit wir davon lernen können. Es sollte uns Hoffnung geben und ermutigen, damit wir mit Gott durchziehen und nicht auf halber Strecke schlappmachen.
17 Ich hab von Jesus Christus nicht die Order bekommen, Leute zu taufen. Von mir möchte er vor allem, dass ich über die Nachricht rede, dass man sein Leben mit Gott wieder in Ordnung bringen kann. Allerdings nicht mit supergelehrten Worten, sodass alle vor mir einen Riesenrespekt haben, denn es kommt nicht auf mich an, sondern auf Jesus.
35 Der Himmel wird sich irgendwann verabschieden und die Erde wird mal explodieren, aber was ich sage, wird immer seine Gültigkeit behalten!
13 Mach weiter mit diesen Leseabenden, wo du aus den alten Schriften vorliest. Ermutige die Leute, indem du in Sachen Glauben Unterrichtsstunden gibst. Tu das so lange, bis ich wieder da bin.
9 Aber ihr seid von Gott extra ausgesucht worden! Ihr seid seine Lieblingstruppe, ihr seid wie Priester und Könige, besondere Menschen, die nur ihm gehören! Er möchte von euch, dass ihr die guten Sachen weitererzählt, die Gott getan hat. Er hat euch aus einem Leben rausgeholt, in dem es nur finster und dunkel war. Dann hat er euch ein neues helles Leben geschenkt, das mitten im Licht ist.
30 Gesagt, getan Philippus lief hin und bekam dabei mit, wie der Typ laut aus Jesaja vorlas. Darum fragte er ihn: „Kapieren Sie überhaupt, was Sie da lesen?"
31 „Keine Chance, es sei denn, ich finde jemanden, der mehr Peilung hat als ich!" Dann fragte er Philippus, ob er nicht Lust hätte, ihm Gesellschaft zu leisten.
32 Es ging gerade um die Sätze: „Wie ein Schaf, das geschlachtet werden soll, genau so hat man ihn abgeführt. Und wie ein Lamm, das sich einfach nicht wehrt, wenn man es schert, so hat er alles mit sich machen lassen.
14 Wie sollen denn die Menschen mit Gott reden können, wenn sie nicht an ihn glauben? Und wie sollen sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben? Und wie sollen sie überhaupt von ihm hören, wenn da keiner am Start ist, der es ihnen erzählt?
15 Und wie sollte jemand zu ihnen hingehen und ihnen die Sache von Gott erzählen, wenn keiner den Auftrag dazu erhalten hat? Das war übrigens damit gemeint, wenn im alten Buch steht: „Es ist so cool, zu erleben, wenn da Leute ankommen und die gute Message verbreiten!"
16 Aber nicht alle akzeptieren diese neue Ansage, das hat ja der Prophet Jesaja auch schon gewusst, ich zitiere: „Gott, wer hat unseren Reden geglaubt?"
17 Und doch schafft man es erst, sein Vertrauen auf Gott zu setzen, wenn man diese Worte auch gehört hat. Und diese Worte kommen von Jesus, dem Auserwählten.
4 Jesus antwortete ihm: „Nein, das werde ich nicht tun. Denn im alten Buch Das alte Buch oder das „Alte Testament" ist der erste Teil der Bibel. Es war sozusagen die Bibel der Leute in der Zeit, als Jesus auf der Erde war. steht drin: ,Der Mensch braucht nicht nur Essen, um zu leben. Er braucht auch einen Wegweiser durch das, was Gott zu ihm sagt.‘"
11 Die Juden in Beröa waren offen für die Worte von Gott, mehr als die Juden in Thessalonich. Sie hörten den beiden genau zu und checkten alles, was Paulus und Silas sagten, mit der heiligen Schrift ab.
35 Philippus legte sofort los und erklärte ihm die ganze Sache mit Jesus. Er nahm diese Stelle aus dem Buch als Hilfe dafür.
7 Folgendes müsst ihr denen klar machen: ‚Ab jetzt hat Gott das Sagen!‘
6 Leute, ich kriege es echt nicht gebacken, dass ihr euch von den Sachen, die ich euch erzählt habe, anscheinend so schnell wieder abgewendet habt! Gott hat euch die Möglichkeit geschenkt, wieder mit ihm klarzukommen. Aber kaum dreht man sich um, wechselt ihr eure Theologie wie ein altes Hemd!
7 Diese neue Lehre, von der ihr erzählt, klingt ja erst mal ganz toll, aber sie ist echt Müll! Sie kommt von Leuten, die euch schräg draufbringen wollen, indem sie die gute Lehre über Jesus Christus völlig umdrehen. Leute, man kann sich die gute Nachricht von Jesus doch nicht einfach so zurechtbasteln, wie man’s gerne hätte. Es gibt nur eine einzige gute Nachricht!
8 Wer auch immer euch etwas anderes erzählen will als den Weg zu Gott, den wir euch beschrieben haben, selbst wenn es irgendwelche Engel aus dem Himmel wären oder sogar wir selbst: Der wird schon seine Strafe bekommen!
9 Ich schreib das jetzt noch mal, weil es so wichtig ist: Derjenige, der euch eine andere Lehre erzählt als die, die ihr für euch akzeptiert habt, der soll die Krätze kriegen!
17 Hilf ihnen, dass sie dir immer ähnlicher werden. Was du sagst, ist die Wahrheit und hilft ihnen auf diesem Weg.
18 Ich mach jetzt noch mal eine Ansage: Jeder, der diese Worte, diese Prophezeiung, hört, darf sie nicht eigenmächtig ergänzen! Wer das trotzdem tut, der wird dieselben ätzenden Sachen von Gott abkriegen, die in diesem Buch schon beschrieben wurden.
19 Wenn irgendjemand auf die Idee kommt, etwas von diesen Worten wegzulassen, dann wird Gott etwas von seinen Früchten wegnehmen, die für ihn am Baum des Lebens wachsen. Auch sein Anteil an der heiligen Stadt wird dementsprechend reduziert, an der Stadt, die hier beschrieben wurde.
25 Aber die Worte, die Gott spricht, bleiben für immer und ewig bestehen!" Und genau darum geht es in der guten Nachricht, die euch erzählt worden ist.
25 Jesus war etwas fassungslos: „Mann, warum kriegt ihr das nicht gebacken? Warum ist das so schwer vorstellbar, was die Propheten in den alten Schriften vorhergesagt haben?
26 Haben sie nicht die Ansage an alle gemacht, dass der Auserwählte durch diesen ganzen Dreck durch muss, damit Gott ihn auch zum Meister über alles, was es gibt, machen kann?"
27 Und dann erklärte Jesus den beiden die ganze Geschichte, was in den heiligen Schriften über ihn gesagt wurde, von den Büchern vom Mose bis zu den Prophetenbüchern.
15 Kämpfe da drum, deine Sache gottesmäßig durchzuziehen. Lass dir nichts zuschulden kommen und arbeite so, dass du die Worte von Gott den Menschen richtig und deutlich erklärst.
2 Wie normal auch, ging Paulus erst mal dort hin und laberte an drei aufeinander folgenden Sabbattagen mit den Leuten.
3 Er erklärte ihnen aus der Bibel, was die Propheten vorausgesehen hatten, nämlich dass der Auserwählte, der Messias, übel leiden muss, aber nach drei Tagen den Tod besiegen würde: „Und dieser auserwählte Retter, dieser Messias, ist Jesus, von dem ich euch erzählt habe."
39 Ihr studiert die alten Bücher, die heiligen Schriften und so, weil ihr meint, so könntet ihr wirkliches Leben bekommen. Und dabei verweisen die Schriften auf mich!
12 Gott hat uns nicht die Einstellungen verordnet, die man in der Welt so vorfindet. Er will, dass wir durch seine Kraft in der Lage sind zu verstehen, was er uns alles geschenkt hat!
13 Alles, was wir euch beigebracht haben, konnten wir euch nicht etwa deshalb beipulen, weil wir so geil drauf sind und so gut reden können. Es war immer so, dass Gott uns durch seinen heiligen Geist die Worte aufgespielt hat.
14 Leute, die keine Ahnung von Gottes Kraft und seinem Geist haben, können so was gar nicht kapieren. Bei denen kommt nur Dünnsinn rüber. Nur die Menschen, die sich von Gott führen lassen, verstehen auch die Sachen, die Gott sagen will.
16 Denn alle Schriften, die von Gott inspiriert worden sind, können helfen. Sie sind wichtig, um uns Sachen beizubringen. Sie können uns überführen, wenn wir im Leben mal danebenliegen. Sie zeigen uns den richtigen Weg, sie helfen uns bessere Menschen zu werden, sie erziehen uns, damit wir für Gott okay werden.
17 Seine Worte zeigen uns, wie wir als Menschen für Gott perfekt werden können, um Dinge zu tun, die Gott gut findet.
20 Die Sachen, die in den alten Schriften stehen, kann man übrigens nicht so mal eben selber auslegen.
21 Das haben sich diese Propheten damals alles nie und nimmer selber einfallen lassen, das war Gottes Geist, der da geredet hat. Menschen wurden vom heiligen Geist angestiftet, Dinge auszusprechen, die Gott sagen wollte.
15 Du hast dich ja schon als Kind mit den alten heiligen Schriften beschäftigt. Du hast da draus gelernt, dass die einzige Chance gerettet zu werden da drin besteht, sein Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen.
16 Denn alle Schriften, die von Gott inspiriert worden sind, können helfen. Sie sind wichtig, um uns Sachen beizubringen. Sie können uns überführen, wenn wir im Leben mal danebenliegen. Sie zeigen uns den richtigen Weg, sie helfen uns bessere Menschen zu werden, sie erziehen uns, damit wir für Gott okay werden.
17 Seine Worte zeigen uns, wie wir als Menschen für Gott perfekt werden können, um Dinge zu tun, die Gott gut findet.
18 Jesus ging zu seinen Leuten, umarmte sie und sagte ihnen: „Hey ihr, ich hab von Gott uneingeschränkte Vollmacht überschrieben bekommen, und zwar über alles, was geht! Über alles Sichtbare und auch über alles Unsichtbare.
19 Darum geht jetzt los, überallhin, an alle Ecken der Erde! Bringt alle Leute dazu, so zu leben, wie ich es euch beigebracht habe! Fangt damit an, sie zu taufen! Das soll das Zeichen dafür sein, dass sie jetzt zu Gott gehören, zu unserem Vater, genauso wie zum Sohn und zu seiner besonderen Kraft, dem Heiligen Geist.
20 Bringt ihnen alles bei, was ich euch beigebracht habe. Auf eins könnt ihr euch jetzt schon verlassen: Ich werde egal zu welcher Zeit und egal wo ihr gerade seid immer bei euch sein und euch nie mehr verlassen!"
15 Peilt doch endlich, dass Gott voll Geduld mit euch hat, sonst würdet ihr ja nicht gerettet werden, oder? Das hat euch ja auch schon der liebe Bruder Paulus geschrieben, und der hat auch viel Weisheit von Gott bekommen.
16 Er schreibt davon ja immer wieder in allen seinen Briefen. Klar, einige Sachen, die er so schreibt, sind echt schwer zu verstehen. Die Leute, die noch nicht so fest stehen im Glauben und noch nicht so viel von Gott kapieren konnten, haben da ein paar Sachen durcheinander bekommen. Ist ja typisch, machen sie ja auch mit den anderen Briefen und Büchern. Daran werden sie irgendwann noch mal ersticken!