18 Mitten beim Essen, als sie alle so am Tisch saßen, sagte Jesus ganz plötzlich: „Einer von euch wird mich ablinken, einer, der mit mir hier sitzt und isst!"
19 Alle waren total fertig, als sie das hörten. „Ich doch nicht, oder, Jesus?"
20 „Der Typ, der mit mir zusammen gleich sein Brot in die Tunke dippt, der macht es.
21 Der Menschensohn [[Menschensohn Siehe Erklärung in Matthäus 8]] muss sterben. Das ist ganz sicher, das steht auch schon lange im alten Buch drin. Aber dem Typ, der ihn verraten hat, dem wird es sehr dreckig gehen. Für ihn wäre es besser gewesen, gar nicht erst geboren zu werden!"
16 Wenn wir zusammen so ein Essen veranstalten, wie das Jesus mit uns gemacht hat, dieses „Abendmahl", dann sind wir ja alle irgendwie bei Jesus angeschlossen. Wir erinnern uns dann daran, dass unsere Schulden bei Gott einfach weg sind, weil Jesus für uns gestorben ist. Indem wir aus dem Becher Wein trinken und das Brot zusammen essen, werden wir Teil von Jesus und seinem Körper.
17 Beim Abendmahl spachteln wir alle vom selben Brot, um deutlich zu machen, dass wir ganz eng zusammengehören.
2 Seine Freunde und er saßen alle beim Abendbrot, während der Teufel den Judas (den Sohn vom Simon Iskariot) schon überredet hatte, seinen Plan in die Tat umzusetzen und Jesus zu verraten.
3 Jesus war sich total im Klaren darüber, dass Gott ihm uneingeschränkte Vollmacht über alles gegeben hatte. Dass er von Gott auf die Erde gekommen war und bald zu ihm zurückgehen würde.
4 Plötzlich stand er auf, zog sein Hemd aus und band sich ein Handtuch um die Hüften.
5 Dann goss er etwas Wasser in einen Eimer und fing an, einem nach dem anderen seiner Freunde die Füße zu waschen. Anschließend trocknete er sie wieder mit dem Handtuch ab.
21 Nachdem er diese Ansprache gehalten hatte, wurde Jesus total traurig. „Leider stimmt das, einer von euch wird mich verraten!"
22 Seine Freunde sahen sich gegenseitig verstört an: Wer war damit wohl gemeint?
23 Neben Jesus saß der Freund, den Jesus besonders lieb hatte.
24 Petrus flüsterte dem zu: „Los, frag ihn, wen er damit meint!"
25 Also lehnte der sich zu Jesus rüber und fragte ihn: „Jesus, wer macht denn so was?"
26 „Der Typ, dem ich das Stück Brot geben werde, nachdem ich es in den Dip getunkt habe, der wird es sein." Dann tauchte er das Brot ein und gab es Judas, der ein Sohn von Simon Iskariot ist.
27 Ab dieser Sekunde hatte Satan voll Kontrolle über Judas. „Los, zieh ab, beeil dich, Judas. Tu, was du nicht lassen kannst!", sagte Jesus zu ihm.
28 Keiner von den andern Jungs kapierte, was Jesus damit meinte.
29 Einige glaubten, er hätte Judas losgeschickt, um noch Sachen für die Party einzukaufen oder vielleicht ein paar Leuten, die keine Kohle hatten, etwas Geld zu geben.
30 Judas nahm sich noch ein Stück Brot, stand sofort auf und verschwand. Draußen war es schon dunkel geworden.
20 Was das alte Gesetz betrifft, bin ich tot, und das, was jetzt in mir lebt, ist Jesus Christus. Ich lebe zwar noch in diesem Körper und in dieser Welt, aber ich lebe dabei total im Vertrauen auf den Sohn Gottes, der mich liebt und der alles für mich gegeben hat.
53 Darum sagte Jesus noch mal: „Eine Sache ist sicher: Wenn ihr nicht von dem Fleisch vom Menschensohn [[Menschensohn Siehe Erklärung in Matthäus 8]] essen und auch nicht sein Blut trinken wollt, könnt ihr das ewige Leben echt vergessen!
54 Die Leute aber, die mein Fleisch essen und mein Blut trinken, werden ewig leben, und am letzten Tag von dieser Erde werde ich sie alle aus ihrem Tod rausholen.
55 Mein Körper ist die einzige echte Nahrung, die man braucht, und mein Blut das wichtigste Getränk.
56 Alle, die mein Fleisch essen und mein Blut trinken, sind mit mir ganz eng verbunden.
57 Ich kann nur existieren, weil die Kraft vom lebendigen Gott in mir ist. Ich bin in seinem Auftrag unterwegs. Genauso werden alle, die mit mir verbunden sind, aus meiner Kraft leben.
22 Ein paar Augenblicke später nahm Jesus ein Stück vom Brot. Dann betete er da drüber und zerteilte es in ein paar Stücke, die er an seine Freunde weitergab. „Hier, das ist jetzt so wie mein Körper", meinte er dabei.
23 Danach nahm er noch ein Glas mit Wein drin. Er betete da drüber und reichte das Teil dann auch an seine Freunde weiter. Einer nach dem anderen trank dann daraus.
24 Und Jesus sagte dazu dann: „Das ist jetzt wie mein Blut. Damit besiegeln wir einen neuen Vertrag zwischen den Menschen und Gott. Dieses Blut muss fließen, damit der ganze Mist vergeben wird, den alle Menschen machen.
25 Eins ist sicher: Das ist das letzte Mal, dass ich Wein trinke, bis ich an einem anderen Tag neu im Reich von Gott am Start sein werde."
14 Als es so weit war, setzten sich Jesus und seine Jünger an den großen Tisch.
15 Jesus hielt erst mal eine kleine Rede: „Liebe Leute, ich hatte schon so lange Lust da drauf, mit euch dieses Essen zu feiern, bevor die ätzenden Sachen für mich losgehen werden!
16 Nur dass ihr Bescheid wisst: Das wird das letzte Mal sein, dass ich mit euch hier auf der Erde dieses Fest feiern kann. Beim nächsten Mal wird es dann in einer anderen Dimension passieren. Dann wird das, was wir bei dieser Feier symbolisch durchführen, für alle Realität sein."
7 Sonntagabend hingen wir noch ein bisschen zusammen ab und feierten „das Abendessen" (oder „das Abendmahl", dieses Ritual, was Jesus uns vor seinem Tod vorgemacht hatte). Paulus hielt noch ’ne lange Predigt. Weil er schon am nächsten Tag weiterwollte, nahm er sich sehr viel Zeit und laberte bis nach Mitternacht durch.
26 Mitten beim Essen nahm Jesus plötzlich das Brot vom Teller und dankte Gott dafür. Dann brach er sich etwas davon ab, gab es weiter und sagte zu seinen Leuten: „Hier, esst das, es ist jetzt wie mein Körper."
27 Danach nahm er ein großes Glas Wein, dankte in einem Gebet Gott dafür und gab es an seine Leute weiter: „Daraus sollt ihr alle trinken!
28 Das ist jetzt wie mein Blut. Damit hab ich einen neuen Vertrag abgeschlossen, einen Vertrag zwischen den Menschen und Gott. Denn mit diesem Blut wird jede eurer Rechnungen bezahlt, die noch bei Gott offenstehen.
29 Ich mach mal ’ne Ansage, Leute: Ab jetzt trink ich keinen Wein mehr, bis ich eines Tages im Land von meinem Papa mit euch feiern werde."
30 Am Ende schmetterten sie noch zusammen einen Song, dann ging es wieder los, zurück zum Ölberg.
4 So ungefähr läuft das bei euch auch ab. Ihr seid wie an einen „Ehemann" eigentlich an das alte Programm verschrieben, das sind die Gesetze, nach denen ihr ticken müsstet. Aber dadurch, dass Christus am Kreuz für euch gestorben ist, seid ihr frei davon.
5 Als wir Christus noch nicht kannten, lief es bei uns noch voll nach dem alten Schema ab. Das alte Programm bestimmte unser Leben, wir waren total unfrei und bauten in einer Tour nur Mist, was uns am Ende total kaputtgemacht hat.
6 Aber jetzt müssen wir nicht mehr nach diesem Schema leben, wir sind frei, denn dieses Programm ist ein für alle Mal abgestürzt. Jetzt können wir durch den heiligen Geist mit Gott in einer total anderen Dimension leben, nicht mehr so, wie es das alte Programm vorgeschrieben hatte.
26 Jedes Mal, wenn ihr von diesem Brot esst und wenn ihr von diesem Wein trinkt, dann ist das wie eine Predigt, dass Jesus für die Menschen gestorben ist.
51 Ich bin das Brot, das Leben gibt, und das kommt aus dem Himmel. Alle, die von diesem Brot essen, werden ewig leben. Dieses Brot ist mein Körper, der wird für euch wie ein Schuldschein eingelöst. Das tue ich, damit diese Welt leben kann."
17 Dann nahm Jesus ein Weinglas, bedankte sich kurz bei Gott dafür und sagte: „Da soll jetzt jeder einmal draus trinken!
18 Ich für meinen Teil werde ab jetzt keinen Wein mehr trinken, bis das neue Land, in dem Gott das Sagen hat, wirklich da ist."
19 Anschließend nahm Jesus etwas von dem Brot, redete wieder kurz mit Gott und dankte ihm auch dafür. Dann zerteilte es in kleine Stücke und gab es an seine Schüler weiter: „Das ist jetzt mein Körper. Der wird für euch weggegeben. Feiert dieses Essen ab jetzt immer wieder und denkt dabei an mich und an das, was ich für euch getan habe."
20 Als alle mit dem Essen fertig waren, nahm er noch mal ein Glas Wein und gab es auch an seine Schüler weiter. Dazu sagte er: „Dieser Wein ist jetzt wie mein Blut, mit dem der neue Vertrag unterschrieben wird. Dieses Blut wird für euch fließen."
33 Darum meine Bitte, ihr Lieben, wartet aufeinander, wenn ihr euch trefft, um das Abendmahl zu feiern.
34 Wenn ihr echt mördermäßigen Hunger habt, dann esst vorher was zu Hause. Sonst bringt euch dieses special Erinnerungsmahl nichts Gutes, es handelt euch eher Probleme ein. In den andern Fragen will ich euch ’ne Ansage machen, wenn ich bei euch bin, okay?
15 So hat Jesus einen neuen Vertrag für uns organisiert, einen Deal zwischen Gott und den Menschen. Er ist gestorben, damit die Schulden bezahlt sind, die wir durch unseren Mist angehäuft haben. Jetzt können alle, die Gott dazu ausgesucht hat, die vom ihm angesagte Erbschaft antreten: das ewige Leben mit Gott.
16 Ist doch klar, wo ein Testament eröffnet wurde, muss jemand vorher gestorben sein.
17 Ein Testament macht erst dann Sinn, wenn auch jemand gestorben ist, denn solange derjenige lebt, der es ausgestellt hat, ist es ja noch nicht in Kraft getreten.
27 Wenn das Abendmahl also zu so einem Picknick verkommt, dass sich da der eine oder andere betrinkt und pappsatt nach Hause geht, während andere noch hungrig sind, und auf diese Weise ohne drüber nachzudenken von dem Brot isst und aus dem Glas von Gott trinkt, der tut so, als würde der Tod von Jesus für ihn egal sein.
28 Darum kann ich jedem nur raten, sich selbst genau zu checken, bevor er aus diesem Glas trinkt und von dem Brot isst.
29 Denn wer sich davon bedient, ohne geschnallt zu haben, dass es hier um den Körper von Jesus geht, der liefert sich damit gleich selbst an das Gericht von Gott aus.
30 Das ist auch ein Grund, warum viele von euch so schwach auf der Brust sind und krank, gar nicht zu reden von denen, die schon abgekratzt sind.
23 Die Order, die der Chef Jesus selber gesagt hat, war so: In der Nacht, in der er verraten wurde, nahm er das Brot,
24 bedankte sich bei Gott dafür und zerteilte es. Dabei sagte er: „Das ist mein Körper, der wird für euch hingerichtet und zerstört. Das müsst ihr immer wieder tun, um euch daran zu erinnern."
25 Danach nahm er noch das Weinglas und sagte: „Dieses Glas ist wie ein neuer Vertrag, den Gott mit den Menschen abgeschlossen hat. Er wurde mit meinem Blut unterschrieben. Das müsst ihr immer tun, um euch daran zu erinnern."
26 Jedes Mal, wenn ihr von diesem Brot esst und wenn ihr von diesem Wein trinkt, dann ist das wie eine Predigt, dass Jesus für die Menschen gestorben ist.
27 Wenn das Abendmahl also zu so einem Picknick verkommt, dass sich da der eine oder andere betrinkt und pappsatt nach Hause geht, während andere noch hungrig sind, und auf diese Weise ohne drüber nachzudenken von dem Brot isst und aus dem Glas von Gott trinkt, der tut so, als würde der Tod von Jesus für ihn egal sein.
28 Darum kann ich jedem nur raten, sich selbst genau zu checken, bevor er aus diesem Glas trinkt und von dem Brot isst.
29 Denn wer sich davon bedient, ohne geschnallt zu haben, dass es hier um den Körper von Jesus geht, der liefert sich damit gleich selbst an das Gericht von Gott aus.
30 Das ist auch ein Grund, warum viele von euch so schwach auf der Brust sind und krank, gar nicht zu reden von denen, die schon abgekratzt sind.
19 Anschließend nahm Jesus etwas von dem Brot, redete wieder kurz mit Gott und dankte ihm auch dafür. Dann zerteilte es in kleine Stücke und gab es an seine Schüler weiter: „Das ist jetzt mein Körper. Der wird für euch weggegeben. Feiert dieses Essen ab jetzt immer wieder und denkt dabei an mich und an das, was ich für euch getan habe."
20 Als alle mit dem Essen fertig waren, nahm er noch mal ein Glas Wein und gab es auch an seine Schüler weiter. Dazu sagte er: „Dieser Wein ist jetzt wie mein Blut, mit dem der neue Vertrag unterschrieben wird. Dieses Blut wird für euch fließen."
23 Die Order, die der Chef Jesus selber gesagt hat, war so: In der Nacht, in der er verraten wurde, nahm er das Brot,
24 bedankte sich bei Gott dafür und zerteilte es. Dabei sagte er: „Das ist mein Körper, der wird für euch hingerichtet und zerstört. Das müsst ihr immer wieder tun, um euch daran zu erinnern."
25 Danach nahm er noch das Weinglas und sagte: „Dieses Glas ist wie ein neuer Vertrag, den Gott mit den Menschen abgeschlossen hat. Er wurde mit meinem Blut unterschrieben. Das müsst ihr immer tun, um euch daran zu erinnern."
26 Jedes Mal, wenn ihr von diesem Brot esst und wenn ihr von diesem Wein trinkt, dann ist das wie eine Predigt, dass Jesus für die Menschen gestorben ist.
21 Ihr könnt euch nicht gleichzeitig bei Gott bedienen und bei Dämonen. Ihr könnt auch nicht gleichzeitig mit Gott essen und sein Abendmahl feiern und gleichzeitig mit Dämonen dasselbe machen.
26 Mitten beim Essen nahm Jesus plötzlich das Brot vom Teller und dankte Gott dafür. Dann brach er sich etwas davon ab, gab es weiter und sagte zu seinen Leuten: „Hier, esst das, es ist jetzt wie mein Körper."
27 Danach nahm er ein großes Glas Wein, dankte in einem Gebet Gott dafür und gab es an seine Leute weiter: „Daraus sollt ihr alle trinken!
28 Das ist jetzt wie mein Blut. Damit hab ich einen neuen Vertrag abgeschlossen, einen Vertrag zwischen den Menschen und Gott. Denn mit diesem Blut wird jede eurer Rechnungen bezahlt, die noch bei Gott offenstehen.
29 Ich mach mal ’ne Ansage, Leute: Ab jetzt trink ich keinen Wein mehr, bis ich eines Tages im Land von meinem Papa mit euch feiern werde."
7 Jetzt kam also das Fest, an dem nach alter Sitte das so genannte Passalamm geschlachtet werden sollte und man dieses Spezialbrot dazu aß.
8 Jesus wollte mit seinen Schülern auch feiern, darum schickte er Petrus und Johannes voraus: „Geht schon mal los und bereitet alles vor, damit wir zusammen essen können."
9 Die beiden fragten: „Wo wollen wir denn feiern, Jesus?"
10 „Also, wenn ihr in Jerusalem seid, wird ein Typ auf euch zukommen, der einen Kasten Wasser trägt. Folgt ihm bis zu dem Haus, das er betritt.
11 Dann geht ihr zu dem Besitzer und sagt ihm: ‚Der Meister möchte wissen, wo der Raum ist, der für seine Passafeier mit seinen Schülern gebucht worden ist.‘
12 Er wird euch im ersten Stock in einen großen Raum mit Ledersesseln führen, der ist schon so weit klargemacht worden. Fangt da schon mal mit der Vorbereitung für das Essen an."
13 Die Schüler zogen los, und es war alles exakt so, wie Jesus es beschrieben hatte. Dort trafen sie die Vorbereitung für das Passaessen.
14 Als es so weit war, setzten sich Jesus und seine Jünger an den großen Tisch.
20 Ich werde das Gefühl nicht los, dass euer „Abendmahl" gar kein echtes Abendmahl ist.
21 Man hat mir erzählt, dass bei euch eher so ein Picknick veranstaltet wird. Jeder bringt seinen eigenen Kram mit, und am Ende sind einige pappsatt, nämlich die, die viel Kohle haben und sich ’ne Menge zum Spachteln mitgebracht haben. Andere haben noch Hunger, und ein paar von euch sind sogar total besoffen.
22 Stimmt das echt? Könnt ihr denn nicht zu Hause was spachteln? Warum müsst ihr die alt aussehen lassen, die nicht so viel Kohle haben? Soll ich das auch noch geil finden? Tut mir Leid, da komm ich nicht mit.
5 Weil wir glauben, sind wir mit seinem Tod verbunden, und darum werden wir auch mit ihm wieder lebendig werden.
6 Was wir früher waren und gemacht haben, ist mit Jesus zusammen abgestorben. Nur so konnte der Einfluss, den dieser ganze Mist auf unser Leben hatte, gestoppt werden. Jetzt müssen wir keinen Mist mehr bauen, wir sind frei!
7 Gegen Tote kann man nämlich keine Anzeige erstatten, die sind frei.
8 Wenn wir mit Jesus gestorben sind, das auf sicher, werden wir auch mit ihm zusammenleben.
9 Wir wissen, dass Jesus Christus tot war und dann wieder lebendig geworden ist. Er wird nie mehr sterben. Der Tod hat gegen ihn verloren, für immer.
10 Jesus ist gestorben, damit diese Trennung und die Macht, die hinter der Sünde steht, ein für alle Mal besiegt wurde. Und Jesus ist für Gott wieder lebendig geworden.