24 Feuert euch gegenseitig an, liebevoll miteinander umzugehen! Ermutigt euch, gute Sachen zu machen!
25 Und nicht immer den Gottesdienst schwänzen, ja? Das haben sich bei euch einige ja schon angewöhnt. Feuert euch auch gegenseitig an, weiter dabeizubleiben, vor allen Dingen, weil ja jeder mitkriegt, dass es mit der Welt langsam zu Ende geht und Jesus bald wiederkommt.
16 Streitet euch nicht und versucht euch nicht vor anderen in den Chefsessel zu flezen, sondern macht auch mal den Abwasch. Und glaubt nicht, ihr habt die Weisheit mit Löffeln gefressen.
11 Meine Freunde, wenn Gott uns so wahnsinnig liebt, dann sollten wir uns gegenseitig auch lieben.
1 Kümmert euch um die Leute, die geistlich schwach auf der Brust sind. Bringt sie nicht durch irgendwelche Diskussionen auch noch schräge drauf.
20 Denn immer da, wo sich zwei oder drei Leute wegen mir treffen, da bin ich auch mittendrin."
13 Einige von uns sind Juden, andere Nichtjuden, ein paar sind Sklaven, andere wieder sind frei. Trotzdem haben wir alle dieselbe Kraft, denselben Geist, von Gott bekommen. Wir gehören zur selben Familie, durch die Taufe sind wir sogar ein Teil vom Körper von Jesus geworden.
7 Wenn wir aber so leben, dass Gottes Licht überall bei uns reinleuchten kann, dann sind wir auch ganz eng miteinander verbunden. Weil Jesus für uns verblutet ist, werden wir durch dieses Blut von unseren Fehlern und Sünden sauber gemacht.
14 Dann waren da auch noch ein paar Frauen dabei, Maria zum Beispiel, die Mutter von Jesus, und auch seine Brüder.
8 Schließlich will ich euch noch eine Sache sagen: Haltet zusammen! Fühlt mit den anderen, wenn einer mal Probleme hat! Liebt euch so, wie man seine Geschwister liebt! Seid immer hilfsbereit und gebt nicht so viel an.
17 Noch ein paar Worte zum Schluss: Passt auf, wenn irgendwelche Typen anfangen, komische Lehren zu verbreiten, und dadurch zum einen die Gemeinschaft auseinander treiben und zum anderen auch das Vertrauen in Gott dadurch anzecken. Sie erzählen euch was total anderes als das, was ihr beigebracht bekommen habt.
10 Liebe Leute aus der Familie von Gott, ich hab eine dringende Bitte an euch: Achtet darauf, dass ihr euch durch nichts auseinander bringen lasst! Spaltung ist ätzend! Versucht Einigkeit zu kriegen in euren Zielen und auch in dem, wie ihr so gemeinsam unterwegs seid.
3 Die Kraft, die von Gott kommt, hat euch zusammengeschweißt. Achtet darauf, dass das so bleibt, indem ihr untereinander Frieden haltet.
3 Wenn von einer Frau der Mann gestorben ist, geh respektvoll mit ihr um.
5 Gott ist immer entspannt, und er feuert euch an. Er wird euch dabei helfen, gut miteinander klarzukommen, so wie Jesus euch das auch beigebracht hat.
32 Alle Leute, die zur Jesus- Familie gehörten, waren total eng befreundet. Es gab keinen, der das, was ihm gehörte, als seinen privaten Besitz betrachtete, irgendwie gehörte alles allen.
42 Diese allerersten Christen hingen jeden Tag zusammen, hörten den Predigten von den Aposteln zu und lebten in einer großen WG. Sie aßen zusammen, so wie sie es mit Jesus, kurz bevor er starb, auch getan hatten (das nannte man ab jetzt das Abendmahl), und beteten auch viel miteinander.
5 Die Jesus-Leute in Jerusalem hingen aber Gott damit permanent in den Ohren, dass der ihn beschützen sollte.
14 Hey, Leute, am wichtigsten ist es echt, sich zu lieben! Wenn ihr die Liebe nicht habt, dann fehlt euch das Beste.
28 Ein paar Sachen existieren für uns einfach nicht mehr: zum Beispiel der Unterschied zwischen Jude und Nichtjude, zwischen Arbeiter und Unternehmer oder zwischen Mann und Frau. Wir sind jetzt alle eins, weil wir zu Jesus Christus gehören.
29 Und alle, die zu Jesus gehören, gehören auch zur Familie vom Abraham und sind damit sozusagen Erben. So ist das einfach.
20 Vergesst nicht: Wenn jemand sich um einen kümmert, der von mir geschickt wurde, der kümmert sich in Wirklichkeit um mich. Und wer sich um mich kümmert, der sorgt sich um die Belange meines Vaters, von dem ich geschickt wurde."
46 Jeden Tag hingen sie im Tempel ab und feierten auf ihren Buden zusammen das Abendmahl. Oft trafen sie sich, um zusammen zu essen, was immer superfröhlich und mit einer guten Einstellung abging.
47 Alle waren begeistert von Gott, was wohl auch ein Grund dafür war, dass man in der ganzen Stadt gut über sie redete. Die Gemeinde, so wie man die Jesus-Familie jetzt nannte, wurde immer größer, vor allem weil Gott jeden Tag viele Menschen dazurettete.
4 Euer Körper hat viele Körperteile, und da hat jedes Teil seine eigene Funktion.
5 Genauso ist das auch mit der Familie von Jesus. Wir gehören alle zum selben Körper, weil wir zu Jesus gehören, aber jeder hat eine andere Aufgabe. Und weil wir alle zu Jesus Christus gehören, brauchen wir auch einander.