14 Aber Jesus war gar nicht nach Pause zumute, als er die Kinder sah: „Lasst sie durch, die können ruhig zu mir kommen. Denn die passen total gut in Gottes neue Zeit rein, in das Land, wo Gott das Sagen hat."
15 Als die Priester und die Theologen ankamen und sahen, was da abging, und mitbekamen, dass sogar die Kids riefen: „Wow, dieser Mann ist der Sohn von unserm Urvater David! Der ist cool drauf!", da waren sie total abgefressen und fragten Jesus nur: „Hören Sie nicht, was die Kids da schreien?"
16 Und Jesus antwortete: „Na klar! Habt ihr das nie gelesen, was im alten Buch steht: ‚Selbst die noch nicht wählen dürfen und auch die kleinen Kids werden auf dich abfahren‘?"
36 Er holte ein kleines Kind in den Raum, stellte es in die Mitte und umarmte es.
37 „Jeder, der sich um so ein Kind kümmert, weil er mit mir lebt, der kümmert sich gleichzeitig auch um mich und meine Sache. Und wer sich um mich kümmert, der hat sich damit auch der Sache meines Vaters angenommen."
10 Ihr müsst sehr aufpassen, dass ihr nicht arrogant werdet und auf andere runterguckt, die irgendwie nicht so toll sind wie ihr. Hey, glaubt mir, deren Engel wissen den PIN-Code zur Eingangstür, wo mein Vater im Himmel wohnt!"
1 Allen Kindern kann ich nur sagen: Hört auf das, was eure Eltern euch sagen. Gott will das von euch.
2 „Du sollst deinem Vater und deiner Mutter mit Achtung begegnen." Das ist ein wichtiges Gesetz, und Gott gibt dazu auch gleich ein schönes Versprechen ab:
3 „Wenn du das tust, dann wird es dir gut gehen, und du wirst lange leben."
4 Die Väter sollten bei der Erziehung darauf achten, immer fair zu sein und keinen ungerecht zu behandeln. Das gibt nur böses Blut. Sie sollen ihren Kindern lieber den Weg deutlich machen, den Gott mit ihnen gehen will.
1 Irgendwann diskutierten die Freunde von Jesus mal die Frage, wer denn im Land, wo Gott das Sagen hat, die Nummer eins sein wird.
2 Jesus bekam das mit, holte ein kleines Mädchen zu sich und stellte es in die Mitte.
3 Dann sagte er in die Runde: „Eins muss euch klar sein: Wenn ihr nicht so draufkommt wie die Kinder, dann werdet ihr keine Tickets für das Land, wo Gott wohnt, ziehen können.
4 Wer aber so winzig in seinem Denken und seiner Art sein kann wie so ein kleines Kind, der wird die Nummer eins in diesem Land, dem Reich Gottes, werden.
15 Eins kann ich euch versprechen: Wer glaubensmäßig nicht so draufkommt wie so ein Kind, hat keinen Platz in Gottes neuem Reich."
16 Er nahm noch ein paar Kinder ganz fest in die Arme, knuddelte sie und betete noch ’ne Runde.
20 Für die Kinder gilt, dass sie das tun sollen, was die Eltern ihnen sagen, und zwar in jedem Bereich. Gott möchte das und freut sich darüber.
21 Den Vätern kann ich nur sagen, dass sie liebevoll mit ihren Kindern umgehen sollen. Die Kinder brauchen nämlich viel Selbstbewusstsein.