9 Gott hat seine Liebe allen Menschen gezeigt, indem er seinen einzigen Sohn zu uns in die Welt geschickt hat. Er wollte, dass wir durch ihn die Möglichkeit bekommen, wirklich zu leben.
10 Und das ist das Besondere an dieser Liebe, dass er uns zuerst geliebt hat und nicht umgekehrt. Er hat seinen Sohn für uns sterben lassen, damit wir mit ihm wieder klarkommen können. Er hat die Distanz weggemacht, indem er uns von unserer Schuld freigesprochen hat.
3 Sein Sohn hat uns gezeigt, wie Gott wirklich drauf ist. Wie gigantisch groß er ist, konnte man an ihm sehen. Das ganze Universum wird durch ein Wort von ihm zusammengehalten. Nachdem er für uns gestorben ist und dadurch der ganze Dreck von uns abgewaschen wurde, hat er sich auf die Ehrentribüne gleich neben Gott im Himmel gesetzt.
4 Jesus hat als Sohn von Gott weit mehr zu sagen als die Engel. Auch seine Unterschrift zählt viel mehr, er hat eine viel größere Vollmacht von Gott ausgestellt bekommen.
15 Wer das glaubt und sich öffentlich dazu stellt, dass Jesus der Sohn von Gott ist, den kann nichts mehr von Gott trennen!
13 Als Jesus in der Gegend von Cäsarea Philippi ankam, wollte er von seinen Leuten wissen: „Was glauben die Menschen eigentlich, wer ich bin?"
14 „Also, von einigen haben wir gehört, sie glauben, du wärst so was wie der Geist von Johannes, der die Leute getauft hat. Ein anderer meinte, du wärst ja wie einer von den alten Propheten, also Elia oder Jeremia."
15 „Okay, eine Frage hab ich noch an euch: Was glaubt ihr, wer ich bin?"
16 Da rutschte es Petrus einfach so raus: „Du bist auf alle Fälle der Auserwählte, du bist der Christus! Du wirst uns alle hier aus dem Dreck rausholen, du bist der Sohn von dem einzigen heftigen heiligen Gott!"
20 Was das alte Gesetz betrifft, bin ich tot, und das, was jetzt in mir lebt, ist Jesus Christus. Ich lebe zwar noch in diesem Körper und in dieser Welt, aber ich lebe dabei total im Vertrauen auf den Sohn Gottes, der mich liebt und der alles für mich gegeben hat.
21 Genauso wie der Vater Tote lebendig machen kann, kann das auch sein Sohn.
22 Und der Vater wird auch bei der letzten Gerichtsverhandlung nicht den Vorsitz führen, das hat er dem Sohn übergeben.
23 Alle sollen nämlich den Sohn gut finden, genauso wie den Vater. Wenn jemand keine Lust auf den Sohn hat, dann hat er auch keine Lust auf den Vater, denn der hat ihn ja geschickt.
16 Gott liebte die Menschen ohne Ende, dass er sogar bereit war, seinen einzigen Sohn für sie wegzugeben, damit sie nicht vor die Hunde gehen. Jeder, der ihm vertraut, hat es geschafft: er bekommt ein neues Leben bei meinem Papa, das er nie wieder abgeben muss.
17 Jesus’ Antwort auf diese Kritik war so: „Mein Vater hat nie aufgehört, gute Sachen für die Menschen zu tun."
18 Jetzt hatten die Juden erst recht voll den Hals auf Jesus, weil ihm anscheinend nicht nur der Sabbat egal war, er bezeichnete auch noch Gott als seinen eigenen Vater! Damit tat er ja so, als hätte er dieselbe Stellung wie Gott.
12 Wer mit dem Sohn lebt, der hat das Leben. Wer aber nicht mit dem Sohn lebt, der hat auch das echte Leben nicht.
14 Das Wort wurde zu einem Menschen. Der einzige Sohn von Gott ist als ein normaler Mensch zu uns gekommen. Wir waren Augenzeugen, dass uns Gott jetzt so nahe gekommen war, dass wir ihn anfassen konnten. In Jesus Christus konnten wir erst begreifen, wie derbe Gott eigentlich ist, wie sehr der Vater uns liebt und dass man sich auf ihn hundertpro verlassen kann, dass er nie lügt.
18 Kein Mensch hat je einen Blick auf Gott werfen können. Aber Jesus, sein einziger Sohn, hat sogar schon mal auf seinem Schoß gesessen, er hat uns gezeigt, wie Gott wirklich drauf ist.
10 Wir waren seine Feinde, aber damit ist es jetzt vorbei. Das war nur möglich, weil sein Sohn für uns gestorben ist. Und jetzt sind wir sogar seine Freunde, und weil Jesus lebt, können wir auch leben.
4 Als aber der Termin gekommen war, an dem Gott das geplant hatte, schickte Gott seinen Sohn bei uns vorbei. Der wurde ganz normal als Mensch geboren und ließ sich sozusagen freiwillig in den Knast einschließen, in dem wir gefangen waren.
5 Sein Auftrag war: uns aus diesem Knast rauszuholen, in dem wir durch das Gesetz festsaßen. Gott wollte uns als Kinder in die Familie aufnehmen.
6 Und weil wir seine Kinder sind, hat Gott uns seine Kraft gegeben, seinen Geist. Das ist derselbe Geist, den sein Sohn Jesus auch hatte! Und darum können wir jetzt auch beim Beten „lieber Papa" zu ihm sagen.
25 Ich mach noch mal ’ne Ansage: Es wird mal eine Zeit kommen sie hat sogar schon angefangen , wo sogar die toten Leute die Stimme vom Sohn von Gott hören werden. Und wer darauf eingeht, wird leben.
26 Gott besteht aus purem Leben, und Gott wollte, dass sein Sohn das gleiche Leben in sich trägt.
16 Als er Jesus dann untertauchte und der wieder aus dem Wasser rauskam, öffnete sich plötzlich der Himmel über ihnen, und man sah, wie der Geist von Gott genau wie eine Taube auf ihm landete und dann auf ihm blieb.
17 Zur gleichen Zeit hörte man eine Stimme aus dem Off, die kam aus dem Himmel. Sie sagte: „Dies ist mein Sohn, ich liebe ihn sehr, ich freue mich so sehr über ihn, er gefällt mir voll krass!"
8 Wer aber ohne Gott lebt und Dinge tut, auf die er überhaupt keinen Bock hat, beweist damit nur, dass sein Leben dem Teufel gehört. Der Teufel hat schon immer solche Sachen gebracht, solange die Welt existiert. Darum ist Jesus Christus auch zu uns gekommen, um das, was der Teufel gebaut hat, wegzusprengen und zu zerstören.
12 Aber die Menschen, die sich auf ihn eingelassen haben, bekamen dadurch einen Vertrag, der ihnen die Aufnahme in Gottes Familie garantierte.
13 Den bekamen sie einfach so, ohne dass sie Mitglied irgendeiner besonders heiligen Familie waren oder weil sie ein superheiliges Leben geführt hatten, dieses Angebot kam einfach so von Gott.