16 Gott liebte die Menschen ohne Ende, dass er sogar bereit war, seinen einzigen Sohn für sie wegzugeben, damit sie nicht vor die Hunde gehen. Jeder, der ihm vertraut, hat es geschafft: er bekommt ein neues Leben bei meinem Papa, das er nie wieder abgeben muss.
31 Aber alle Sachen, die ich hier geschrieben habe, sind dafür da, dass ihr das glaubt: Jesus Christus ist wirklich der Sohn von Gott, und nur durch den Glauben an ihn wird es möglich, ewig zu leben!
26 Denn durch den Glauben an Jesus Christus sind wir alle Teil der Familie von Gott geworden, wir sind seine Kinder.
27 Alle, die auf diesen Namen von Jesus getauft wurden, gehören jetzt zu ihm, und das soll sich auch in ihrem Leben zeigen.
9 Richtig glücklich sind die Leute, die dafür sorgen, dass sich Menschen wieder vertragen, denn man wird von ihnen sagen: Das sind die Kinder von Gott.
14 Alle, die nach dem neuen Programm laufen, haben das Ticket in der Tasche, um in Gottes Familie dabei zu sein.
15 Denn das neue Programm zwingt euch zu nichts und macht euch nicht abhängig, nein, es sorgt dafür, dass ihr freiwillig in die Familie Gottes aufgenommen werdet. Jetzt könnt ihr ohne Angst zum großen Gott kommen, ihr könnt ihn jetzt sogar Papi nennen, wenn ihr wollt.
15 „Okay, eine Frage hab ich noch an euch: Was glaubt ihr, wer ich bin?"
16 Da rutschte es Petrus einfach so raus: „Du bist auf alle Fälle der Auserwählte, du bist der Christus! Du wirst uns alle hier aus dem Dreck rausholen, du bist der Sohn von dem einzigen heftigen heiligen Gott!"
17 „Bingo! Petrus, freu dich! Denn das kannst du nur in dir, in deinem Herzen, kapiert haben, wenn mein Papa, der im Himmel wohnt, dir das gezeigt hat!
16 Denn durch Gottes Geist in uns sind wir uns hundertprozentig sicher, dass wir Teil seiner Familie sind.
1 Kriegt ihr das mit, wie riesengroß die Liebe ist, die Gott für uns hat? Wir dürfen uns nicht nur seine Kinder nennen, wir sind es auch tatsächlich! Darum will die Welt auch nichts von uns wissen, weil sie eben Gott nicht kennt.
7 Ihr seid nicht mehr im Knast der Gesetze, ihr seid jetzt Kinder von Gott geworden. Und als Kinder habt ihr auch ein Recht bekommen, alles von ihm zu erben, alles, was Gott mal versprochen hat!
12 Aber die Menschen, die sich auf ihn eingelassen haben, bekamen dadurch einen Vertrag, der ihnen die Aufnahme in Gottes Familie garantierte.
13 Den bekamen sie einfach so, ohne dass sie Mitglied irgendeiner besonders heiligen Familie waren oder weil sie ein superheiliges Leben geführt hatten, dieses Angebot kam einfach so von Gott.
10 Jetzt wird auch klar, wer zur Familie von Gott und wer zur Familie vom Teufel gehört, oder? Alle Menschen, die ungerechte Sachen bringen, die Gott nicht in Ordnung findet, gehören auch nicht zu ihm, und wer seinen Glaubensbruder nicht liebt, schon gar nicht.
7 Wenn ihr durch schlimme Sachen durchmüsst, dann seht da drin eine Trainingsmöglichkeit, die Gott euch gegeben hat. Er will euch was beibringen, er ist wie ein echter Vater. Welcher Sohn wird von seinem Vater nicht mit allen Mitteln erzogen, die ihm zur Verfügung stehen?
8 Wenn er das nicht tun würde, wäre das ja nur ein Zeichen, dass ihr gar nicht wirklich seine Kinder seid.
8 Damit ist gemeint, dass die leiblichen Nachkommen von Abraham nicht auch gleich Kinder von Gott sind. Die wirklichen Kinder von Abraham sind nämlich nur die, die Gott Abraham versprochen hatte, und ihre Nachkommen auch.
4 Als aber der Termin gekommen war, an dem Gott das geplant hatte, schickte Gott seinen Sohn bei uns vorbei. Der wurde ganz normal als Mensch geboren und ließ sich sozusagen freiwillig in den Knast einschließen, in dem wir gefangen waren.
5 Sein Auftrag war: uns aus diesem Knast rauszuholen, in dem wir durch das Gesetz festsaßen. Gott wollte uns als Kinder in die Familie aufnehmen.