10 Alle Sachen, die es gibt, wurden ursprünglich nur für ihn gemacht, und wegen ihm kann alles überhaupt nur existieren. Gott will seine Kinder zu ihm führen, darum musste Jesus sie retten, und das ging nur dadurch, dass er durch den ganzen Dreck durchging, um so den Weg frei zu machen.
11 So kommt es, dass Jesus Christus, der uns den Weg zu Gott frei gemacht hat, und wir Menschen jetzt den gleichen Vater haben. Darum ist es Jesus auch nicht peinlich, uns seine Geschwister zu nennen.
19 Irgendwann kamen die Geschwister von Jesus und seine Mutter bei ihm vorbei. Aber es waren so viele Leute da, dass es unmöglich war, zu ihm durchzukommen.
31 Als Jesus gerade mal ’ne Rede hielt, kamen auch seine Mutter und seine Brüder vorbei. Die wollten ihn auch mal wieder sehen und ließen ihm das ausrichten.
32 Es waren aber tierisch viele Leute da. Jemand meinte zu ihm: „Hey Jesus, deine Familie ist draußen und will was von dir!"
33 Zuerst fragte er zurück: „Wo ist meine Mutter, wo sind meine Brüder?"
34 Dann schaute Jesus in die Gesichter der Leute, die bei ihm waren, und meinte nur: „Schau dich mal um. Das hier ist meine Familie.
35 Alle, die das tun, worauf Gott Bock hat, gehören zu meiner Familie. Das sind dann meine Brüder, meine Schwestern und auch meine Mutter."
55 „Der ist doch der Sohn von einem Zimmermann aus dem Ort. Seine Mutter Maria und auch seine Brüder Jakobus, Josef, Simon und Judas kennen wir gut.
56 Seine Schwestern haben wir erst neulich beim Einkaufen getroffen. Wie kann der denn bitte etwas Besonderes sein?"
14 Dann waren da auch noch ein paar Frauen dabei, Maria zum Beispiel, die Mutter von Jesus, und auch seine Brüder.
17 „Fass mich nicht an!", warnte sie Jesus. „Ich bin noch nicht zu Gott, meinem Vater, zurückgegangen. Bitte richte aber meinen Freunden und Geschwistern aus, dass ich jetzt zu meinem, also zu unserem Vater gehen werde! Ich geh zu meinem und unserem Gott!"
19 Von den anderen Aposteln hab ich bisher keinen kennen gelernt, außer Jakobus, der ein Bruder von Jesus ist.
46 Das Haus, in dem Jesus diese Rede hielt, war supervoll. Schließlich kamen seine Mutter und seine Brüder an und wollten auch mal was von ihm haben. Als jemand ihm das verklickern wollte, dass er sich doch auch mal um seine Familie kümmern sollte,
3 drängelten seine leiblichen Brüder rum, er sollte doch die Feiertage unbedingt woanders verbringen. „Geh doch nach Judäa, Jesus, da kannst du noch eine kleine Wundershow für deine Jünger abziehen!", meinten sie.
4 „Wenn du dich immer versteckst, wirst du nie berühmt werden! Wenn du wirklich so derbe Wunder tun kannst, dann musst du sie auch allen zeigen!"
5 Seine Brüder glaubten nämlich nicht an ihn.