29 Petrus und die anderen Apostel sagten dazu nur eins: „Wir denken, es ist besser, das zu tun, was Gott von einem will, als das zu tun, was Menschen von einem wollen.
32 Wir haben das alles erlebt, bezeugen es und stehen dafür grade. Und seine Power, sein heiliger Geist, bestätigt das ja auch. Gott hat ihn jedem zur Verfügung gestellt, der das tut, was Gott will."
15 „Wenn ihr mich wirklich liebt, dann tut ihr auch die Sachen, die ich euch gesagt habe.
16 Ihr könnt übrigens gar nichts dazu ich habe euch ausgesucht und nicht ihr mich. Ich wollte, dass sich in eurem Leben etwas verändert und Früchte bei euch entstehen können, Früchte, die nicht vergammeln. Ich wollte, dass der Vater euch keine Bitte, die ich unterschrieben habe, mehr ausschlagen kann.
1 Weil Gott euch so total und ohne Ende liebt, sage ich euch das jetzt: Setzt euch auch radikal für Gottes Sache ein! Es sollte so laufen, dass ihr euch total Gott zur Verfügung stellt, dass ihr so lebt, dass Gott sich darüber freut! Das ist doch nur eine normale Sache, Gott jetzt radikal zu dienen, oder?
21 Ihr Lieben, wenn wir uns selber nicht immer fertig machen müssen, können wir doch ganz fröhlich bei Gott sein.
22 Egal worum wir ihn bitten: Er wird es uns geben, weil wir das tun, was er will, und so leben, wie er es gut findet.
19 Nur weil einer keinen Bock auf das hatte, was Gott will, wurden alle von Gott getrennt. Und weil wiederum ein anderer Bock drauf hatte. zu tun, was Gott will, sind wir wieder mit Gott verbunden.
23 Dazu sagte Jesus: „Alle, die mich wirklich lieben, werden sich an das halten, was ich gesagt habe. Und mein Vater wird sie dann auch lieben, und wir werden dann gemeinsam bei ihnen einziehen und bei ihnen bleiben.
58 Darum, Leute, bleibt dabei und lebt euren Glauben radikal aus! Gebt alles für die Sache von Jesus! Eins ist sicher: Nichts von dem ist umsonst getan!
14 Weil ihr zu Gottes Familie gehört und seine Kinder seid, tut genau das, was er euch sagt. Leute, lebt nicht mehr so wie früher! Ihr müsst den schlechten Wünschen in euch nicht mehr nachgeben, so wie das früher der Fall war, klar?
32 Dann werde ich total abgehen, wenn ich endlich bei euch bin! Und wir werden eine gute Zeit zusammen haben, versprochen!
20 Die Regeln, waren im Grunde nur dafür da, damit jeder merkt, dass er von Gott getrennt ist. Als der Berg zwischen Gott und den Menschen immer größer wurde, wurde auch die Gnade und Liebe von Gott immer größer.
11 Ihr sollt nicht schlaff werden, wenn es ums Beten geht, lasst euch von Gottes Kraft abfüllen. Und macht euch immer gerade für Gott.
14 Alle, die nach dem neuen Programm laufen, haben das Ticket in der Tasche, um in Gottes Familie dabei zu sein.
7 Macht Gott zur hundertprozentigen Nummer 1 in eurem Leben und tut, was er sagt. Und dem Teufel könnt ihr den dicken Finger zeigen, dann wird er verschwinden.
23 Jesus hielt wieder eine Rede und sagte zu den Leuten: „Wenn jemand zu mir gehören will, sollte er sich selbst nicht mehr so wichtig nehmen. Er muss bereit sein, für Gott zu leben. Sein eigenes Ich steht nicht mehr im Mittelpunkt.
3 Unsere Liebe zu Gott kann man da dran erkennen, ob wir das tun, was er will, und das ist nicht so schwer.
22 Es reicht natürlich nicht, seinen Worten nur zuzuhören, man sollte sie auch befolgen. Wer das nicht tut, linkt sich nur selber.
22 Es reicht natürlich nicht, seinen Worten nur zuzuhören, man sollte sie auch befolgen. Wer das nicht tut, linkt sich nur selber.
1 Was die Regierung sagt, solltest du auch tun. Die ist nämlich nicht umsonst da, Gott hat schließlich dafür gesorgt, dass sie im Amt ist.
2 Wer die Gesetze von einem Land bricht, der ist auch Gott gegenüber unkorrekt und wird nicht so mal eben davonkommen.
11 alle werden irgendwann bekennen, dass Jesus Christus über allem steht! Gott der Vater soll geehrt werden.
1 Was die Regierung sagt, solltest du auch tun. Die ist nämlich nicht umsonst da, Gott hat schließlich dafür gesorgt, dass sie im Amt ist.
2 Orientiert euch nicht an dem, wie die Welt drauf ist, und daran, was die für richtig und falsch hält, sondern lasst euch von Gott eine neue Denke geben. Dann könnt ihr auch kapieren, was er von euch will, was gut ist und worauf er Bock hat.
27 „Du sollst deinen Gott radikal lieben", sagte der Mann auswendig, was in den Büchern vom Mose stand. „Mit deinen Gefühlen, mit deinen Gedanken, mit allem, was du hast. Und die Menschen um dich rum, deine Nachbarn, die sollst du auch lieben, genauso wie du dich selber liebst."
19 Wenn einer behauptet, dieser alte Vertrag zwischen Gott und Israel wäre jetzt total egal, und andere Leute dazu bringt, ihr eigenes Ding zu machen, der wird auch irgendwann für Gottes Ding total egal sein. Wenn jemand aber anderen diesen Vertrag erklärt, ihnen klar macht, was Gott geil findet und was nicht, der wird mal bei Gott eine große Rolle spielen."
27 „Ich sag euch jetzt mal was: Die Menschen, die ätzend zu euch sind, eure Feinde, die sollt ihr lieben! Die euch nicht abkönnen und sogar hassen, genau denen sollt ihr helfen.
28 Betet für die Leute, die euch die Krätze an den Hals wünschen. Betet für die, die euch verletzt haben.
8 Obwohl Jesus der Sohn von Gott war, musste er auch erst lernen, nur das zu tun, was Gott will, trotz ätzender Sachen, die dabei passieren.
9 So wurde er derjenige, der wirklich für Gott durchgezogen hat. Er wurde zum Schlüssel, der die Tür zur Befreiung aufgeschlossen hat. Das gilt für alle, die tun, was er will.
46 „Warum sagt ihr ständig Meister zu mir, tut dann aber doch nicht das, was ich euch sage?