9 Ich hoffe, ihr habt kapiert, was ich damit sagen will."
24 Passt auf, was ich euch zu sagen habe: Wenn mir jemand gut zuhört und sein Vertrauen auf Gott setzt, meinen Auftraggeber, dann wird er in der Lage sein, ewig zu leben! Er wird für seine Schulden bei Gott nicht mehr bezahlen müssen, er hat den Sprung vom Tod in ein echtes Leben schon geschafft.
25 Ich mach noch mal ’ne Ansage: Es wird mal eine Zeit kommen sie hat sogar schon angefangen , wo sogar die toten Leute die Stimme vom Sohn von Gott hören werden. Und wer darauf eingeht, wird leben.
22 Es reicht natürlich nicht, seinen Worten nur zuzuhören, man sollte sie auch befolgen. Wer das nicht tut, linkt sich nur selber.
22 Es reicht natürlich nicht, seinen Worten nur zuzuhören, man sollte sie auch befolgen. Wer das nicht tut, linkt sich nur selber.
14 Und auf eins können wir uns echt verlassen: Gott gibt uns das, worum wir ihn bitten. Es sollte allerdings dem entsprechen, was okay für ihn ist.
5 Ich frag jetzt noch mal: Hat Gott euch seinen Geist geschenkt und dann so derbe Sachen bei euch gemacht, weil ihr so radikal nach den Gesetzen vom Mose lebt? Oder hat Gott das getan, weil ihr einfach den Sachen glaubt, die ihr über Jesus Christus gehört habt?
25 Gegen Mitternacht fingen Paulus und Silas an, eine ganz fette Gebetssession zu starten. Sie sagten Gott danke, sangen ihm Lieder, und alle anderen Gefangenen hörten dabei zu.
24 „Wer mir gut zuhört und sich darauf einlässt, was ich sage, den kann man gut vergleichen mit jemandem, der für sein Haus einen fetten Betonboden gegossen hat.
25 Wenn es dann mal regnen sollte und draußen ein Orkan tobt, wird das Haus nicht kaputtgehen, denn es hat ja ein festes Fundament, auf das man sich verlassen kann.
26 Wer mir nur zuhört nach dem Motto: ‚Hier rein, da wieder raus‘, den kann man vergleichen mit jemandem, der sein Haus auf Sandboden gebaut hat.
27 Falls mal ein heftiges Gewitter kommt und das Wasser steigt und der Wind ganz heftig wird, dann wird der Boden unterspült, und das ganze Haus bröckelt weg.
19 Ihr Lieben, ihr dürft dabei eins nicht vergessen: Jeder Mensch sollte immer bereit sein, einem anderen zuzuhören! Aber pass auf, was du sagst, und pass noch mehr auf, bevor du mal ausrastest.
15 „Also, wenn jemand, der auch an Gott glaubt, schlecht mit dir umgegangen ist, dann sprich mit ihm darüber und sag ihm, was dich verletzt hat. Wenn ihr euch dann versöhnt, ist alles wieder super.
16 Wenn der aber nicht auf dich hört und das Friedensangebot ablehnt, dann nimm dir ein paar Freunde mit und versuch noch einmal, mit ihm oder ihr zu reden.
17 Wenn es das aber auch nicht bringt, dann mach das Ding öffentlich und sprich mit der ganzen Clique darüber. Wenn derjenige jetzt nicht nachgibt, dann hat er selber Schuld, dann schließt ihn aus eurer Gemeinschaft aus.
15 „Also, wenn jemand, der auch an Gott glaubt, schlecht mit dir umgegangen ist, dann sprich mit ihm darüber und sag ihm, was dich verletzt hat. Wenn ihr euch dann versöhnt, ist alles wieder super.
15 Wenn wir uns ganz sicher sind, dass er auf unsere Gebete hört, dann wissen wir auch, dass wir das, worum wir ihn bitten, auch bereits haben.
20 Merkst du das nicht? Pass auf, noch stehe ich vor deiner Tür und rufe dich! Und wer mich jetzt hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich reingehen. Zusammen werden wir das Abendmahl feiern.
20 Merkst du das nicht? Pass auf, noch stehe ich vor deiner Tür und rufe dich! Und wer mich jetzt hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich reingehen. Zusammen werden wir das Abendmahl feiern.
14 Damit wird wahr, was Gott schon durch den alten Propheten Jesaja gesagt hatte: ,Obwohl sie alles mitbekommen, verstehen tun sie gar nichts. Sie kriegen zwar alles mit, aber begreifen nicht, was da abgeht.
15 Denn ihnen ist mittlerweile eh alles egal, sie sind eisenhart geworden. Sie sitzen auf ihren Ohren und haben Tomaten auf den Augen. Darum sehen und hören sie nix. Die wollen es auch gar nicht anders. Würden sie sich zu mir wenden, würde ich sie natürlich sofort heilen. Doch dann müssten sie ja ihr Leben ändern.‘
17 Und doch schafft man es erst, sein Vertrauen auf Gott zu setzen, wenn man diese Worte auch gehört hat. Und diese Worte kommen von Jesus, dem Auserwählten.
17 Und doch schafft man es erst, sein Vertrauen auf Gott zu setzen, wenn man diese Worte auch gehört hat. Und diese Worte kommen von Jesus, dem Auserwählten.
28 Aber Jesus sagte: „Wirklich freuen können sich alle Leute, die Worte von Gott hören und sie in ihrem Leben umsetzen!"
28 Aber Jesus sagte: „Wirklich freuen können sich alle Leute, die Worte von Gott hören und sie in ihrem Leben umsetzen!"
9 Die Sachen, die ich euch beigebracht habe, alles, was ihr bei mir gesehen habt, daran könnt ihr euch orientieren. Der Gott, der uns Frieden gebracht hat, wird euch immer nahe sein.
24 „Wer mir gut zuhört und sich darauf einlässt, was ich sage, den kann man gut vergleichen mit jemandem, der für sein Haus einen fetten Betonboden gegossen hat.
4 Jesus antwortete ihm: „Nein, das werde ich nicht tun. Denn im alten Buch Das alte Buch oder das „Alte Testament" ist der erste Teil der Bibel. Es war sozusagen die Bibel der Leute in der Zeit, als Jesus auf der Erde war. steht drin: ,Der Mensch braucht nicht nur Essen, um zu leben. Er braucht auch einen Wegweiser durch das, was Gott zu ihm sagt.‘"
27 Meine Schafe erkennen meine Stimme sofort, und sie hören auf das, was ich ihnen sage.
14 Wie sollen denn die Menschen mit Gott reden können, wenn sie nicht an ihn glauben? Und wie sollen sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben? Und wie sollen sie überhaupt von ihm hören, wenn da keiner am Start ist, der es ihnen erzählt?
3 Darum wird alles, was ihr jemandem als Geheimnis erzählt habt, auf der Titelseite zu lesen sein, und was ihr euch heimlich zugeflüstert habt, können alle im Radio mithören.
19 Ihr Lieben, ihr dürft dabei eins nicht vergessen: Jeder Mensch sollte immer bereit sein, einem anderen zuzuhören! Aber pass auf, was du sagst, und pass noch mehr auf, bevor du mal ausrastest.
20 Wenn man ausrastet und wütend ist, tut man am Ende immer Sachen, die Gott nicht so toll findet.