4 Die Väter sollten bei der Erziehung darauf achten, immer fair zu sein und keinen ungerecht zu behandeln. Das gibt nur böses Blut. Sie sollen ihren Kindern lieber den Weg deutlich machen, den Gott mit ihnen gehen will.
11 Wie ist das denn mit einem guten Vater? Würde der seinem Sohn einen Regenwurm anbieten, wenn der einen Lolli möchte?
12 Oder wenn das Kind ein Überraschungsei möchte, würde er ihm dann eine Mottenkugel andrehen? Niemals!
13 Wenn selbst die schlechten Menschen so gut sind zu ihren Kindern, wie viel mehr wird dann der Himmelspapa die Leute mit seiner Kraft, mit seinem heiligen Geist beschenken, die ihn darum bitten!"
1 Allen Kindern kann ich nur sagen: Hört auf das, was eure Eltern euch sagen. Gott will das von euch.
2 „Du sollst deinem Vater und deiner Mutter mit Achtung begegnen." Das ist ein wichtiges Gesetz, und Gott gibt dazu auch gleich ein schönes Versprechen ab:
3 „Wenn du das tust, dann wird es dir gut gehen, und du wirst lange leben."
21 Den Vätern kann ich nur sagen, dass sie liebevoll mit ihren Kindern umgehen sollen. Die Kinder brauchen nämlich viel Selbstbewusstsein.
20 Für die Kinder gilt, dass sie das tun sollen, was die Eltern ihnen sagen, und zwar in jedem Bereich. Gott möchte das und freut sich darüber.
7 Wenn ihr durch schlimme Sachen durchmüsst, dann seht da drin eine Trainingsmöglichkeit, die Gott euch gegeben hat. Er will euch was beibringen, er ist wie ein echter Vater. Welcher Sohn wird von seinem Vater nicht mit allen Mitteln erzogen, die ihm zur Verfügung stehen?
4 Gibt es da aber noch Kinder oder Enkel, dann sollten die sich mal um ihre Angehörigen kümmern. Gott steht da drauf, wenn man so seine Dankbarkeit für das, was die getan haben, zeigt.
8 Wenn sich aber jemand nicht um seine Familie kümmert und sie nicht versorgt, der hat im Grunde Jesus verraten. Er verhält sich sogar schlimmer als ein Nichtchrist!