32 Jesus’ Antwort war so: „Ich schwör, Mose hatte mit diesem Brot nichts zu tun, Leute. Das Brot kam von meinem Papa, er kann euch sogar echtes Himmelsbrot geben!
33 Und dieses Brot bin ich persönlich. Ich will der ganzen Welt echtes, richtiges Leben schenken."
34 „Chef, geben Sie uns auch was von diesem Brot, am besten täglich!", meinten die Leute da zu ihm.
35 „Ich selbst bin das lebendige Brot. Wer zu mir kommt, wird nie wieder Hunger haben. Wer mir vertraut, wird keinen Durst mehr bekommen, für immer!
19 Anschließend nahm Jesus etwas von dem Brot, redete wieder kurz mit Gott und dankte ihm auch dafür. Dann zerteilte es in kleine Stücke und gab es an seine Schüler weiter: „Das ist jetzt mein Körper. Der wird für euch weggegeben. Feiert dieses Essen ab jetzt immer wieder und denkt dabei an mich und an das, was ich für euch getan habe."
26 Jedes Mal, wenn ihr von diesem Brot esst und wenn ihr von diesem Wein trinkt, dann ist das wie eine Predigt, dass Jesus für die Menschen gestorben ist.
9 Jetzt mal ein Paradebeispiel, wie ihr beten könnt: ,Hey, unser Papa da oben! Darum gehts, dass du und dein Name allein auf dieser Welt ganz groß rauskommen!
10 Du sollst hier das Sagen haben, auf der Erde genauso, wie es da oben im Himmel ja schon immer der Fall war.
11 Hey, versorg uns doch bitte mit allem, was wir heute so zum Leben brauchen!
5 Schließlich waren sie mal wieder mit dem Boot unterwegs. An Land angekommen, kriegten die Freunde von Jesus spitz, dass nichts mehr zu essen am Start war.
6 Jesus ließ noch mal einen Spruch ab, indem er sagte: „Leute, passt gut auf! Die Pharisäer und Sadduzäer, diese religiösen Oberprofis, die versuchen ständig, Viren in euer Hirn einzuschleusen, um eure Gedanken zu verseuchen."
7 Die dachten sofort, er wollte ihnen mit diesem Spruch beipulen, dass das Essen heute irgendwie verseucht wäre, warum auch immer.
8 Jesus konnte aber Gedanken lesen, und er konnte sich den Kommentar nicht verkneifen: „Manno, warum habt ihr schon wieder Panik, dass ihr irgendwie hungern müsst! Traut ihr mir das echt zu?
9 Warum begreift ihr das bloß nicht? Ihr wart doch dabei, als ich den fünftausend Leuten auf dem Berg was zu essen besorgt hab, und da war sogar noch richtig fett von dem Zeug übrig!
10 Oder das Mal, als ich viertausend Leuten ’ne Runde Hamburger ausgegeben habe, und auch da war am Ende noch sehr viel von da!
11 Denkt doch nicht immer mit eurem Bauch, wozu habt ihr eigentlich euren Kopf? Ich versuch es jetzt noch mal: Passt auf, dass die religiösen Spinner, diese Pharisäer und Sadduzäer, euch nicht einen Virus in eurem Kopf aufspielen."
12 Erst jetzt kapierten sie, dass Jesus mit dem Virus die falschen religiösen Ansichten meinte, die die Pharisäer ungefiltert unter die Leute brachten.
37 Jesus hatte aber eine andere Idee: „Ihr könnt sie doch auch zum Essen einladen!" „Wie jetzt, wie soll das denn gehen? Keiner von uns hat so viel Kohle, um hier alle satt zu kriegen!"
38 „Checkt mal ab, wie viele Brote wir zusammenbekommen!", sagte Jesus. Nach einer Zeit kamen sie zurück: „Fünf Brote und zwei Frikadellen, das ist alles."
39 Jesus teilte die Menge in Gruppen auf und sagte ihnen, sie sollten sich mal auf das Gras setzen.
40 Die Gruppenstärke war entweder fünfzig oder hundert Männer plus Frauen.
41 Dann nahm er die fünf Brote und die zwei Frikadellen. Er sah Richtung Himmel und betete für das Essen. Danach zerteilte er das Brot in kleinere Stücke und übergab es seinen Freunden. Die verteilten dann die Frikadellen und das Brot unter die Leute.
42 Alle hatten fett zu essen.
43 Anschließend wurden die Reste eingesammelt, und es kamen tatsächlich über zwölf Eimer mit Essen zurück!
4 Jesus antwortete ihm: „Nein, das werde ich nicht tun. Denn im alten Buch Das alte Buch oder das „Alte Testament" ist der erste Teil der Bibel. Es war sozusagen die Bibel der Leute in der Zeit, als Jesus auf der Erde war. steht drin: ,Der Mensch braucht nicht nur Essen, um zu leben. Er braucht auch einen Wegweiser durch das, was Gott zu ihm sagt.‘"
16 Wenn wir zusammen so ein Essen veranstalten, wie das Jesus mit uns gemacht hat, dieses „Abendmahl", dann sind wir ja alle irgendwie bei Jesus angeschlossen. Wir erinnern uns dann daran, dass unsere Schulden bei Gott einfach weg sind, weil Jesus für uns gestorben ist. Indem wir aus dem Becher Wein trinken und das Brot zusammen essen, werden wir Teil von Jesus und seinem Körper.
17 Beim Abendmahl spachteln wir alle vom selben Brot, um deutlich zu machen, dass wir ganz eng zusammengehören.
48 Ich bin das Brot, das euch dieses Leben geben kann.
49 Eure Vorfahren haben dieses Manna in der Wüste gegessen, aber irgendwann sind sie doch alle gestorben.
50 Dieses Brot, das ihr hier vor euch seht, kommt direkt aus dem Himmel. Alle, die davon essen, werden nie mehr sterben!
51 Ich bin das Brot, das Leben gibt, und das kommt aus dem Himmel. Alle, die von diesem Brot essen, werden ewig leben. Dieses Brot ist mein Körper, der wird für euch wie ein Schuldschein eingelöst. Das tue ich, damit diese Welt leben kann."