9 Die Frauen sollen sich nicht so aufdonnern, wenn sie zum Gottesdienst gehen. Sie gehen ja schließlich nicht zur Modenschau! Das gilt übrigens auch für die Frisur und den Schmuck, den sie tragen.
22 Ich meine damit, dass sich die Ehefrauen ihren Männern so unterordnen sollen, als würden sie sich Christus unterordnen.
23 Der Mann soll der Chef in der Ehe sein, auf die Art, wie Jesus der Chef seiner Gemeinde ist. Und Jesus hat für seine Leute schließlich alles gegeben.
24 Genauso wie sich die Gemeinde unter Jesus stellt, sollten sich die Ehefrauen auch unter ihren Mann stellen.
7 Den Männern kann ich nur noch mal sagen, dass sie im Haushalt einsichtig mit den Frauen umgehen und immer locker bleiben sollen. Leute, die Frauen sind schwächer als ihr, vergesst das nicht! Frauen haben das Gleiche von Gott bekommen wie die Männer. Beide können glücklich sein, dass Gott ihnen ein Leben geschenkt hat, was nie aufhören wird. Und eins noch, liebe Frauen und Männer: Nichts darf verhindern, dass ihr zusammen betet.
3 Die älteren Frauen sollten auch genauso drauf sein. Sie sollten sich so verhalten, wie es für Menschen, die zu Gott gehören, angesagt ist. Sie sollten nicht rumtratschen und sich auch nicht ständig mit Alkohol die Birne zuziehen. Ganz im Gegenteil, sie sollten den Jüngeren gute Sachen beibringen.
4 Sie könnten den jüngeren Frauen erzählen, dass sie ihre Männer wirklich lieben sollen und auch ihre Kinder.
5 Sie sollten entspannt sein, sich keine dreckigen Sexsachen leisten, ihren Haushalt gut im Griff haben, sich auch so liebevoll verhalten und voll hinter ihrem Ehemann stehen. So kann keiner mehr Witze über das machen, was Gott gesagt hat.
11 Nicht vergessen, Leute, Gott hat es so im Sinn gehabt, dass die Frau den Mann braucht und der Mann die Frau!
12 Auch wenn es heißt, dass die erste Frau aus einem Stück vom Mann gemacht wurde, wurden anschließend alle Männer von Frauen geboren. Alle Menschen kommen letztendlich von Gott.
1 So wie wir uns Jesus Christus unterordnen, sollen die Frauen sich auch ganz ihren Männern unterordnen und das tun, was die sagen. Auch wenn einige von den Männern noch keine Christen sind, könntet ihr sie dadurch zu Jesus hinziehen ohne große Reden zu schwingen, einfach durch euer Leben sollen sie überzeugt werden.
2 Wenn sie sehen, wie cool ihr drauf seid und wie ihr mit Gott lebt, wird sie das überzeugen.
3 Nicht durch Äußerlichkeiten, durch eine tolle Frisur, teuren Schmuck oder schöne Klamotten werdet ihr hübsch.
4 Aber solche Sachen, die man nicht sofort sieht, zum Beispiel gute Charaktereigenschaften, freundlich und entspannt zu sein, das macht eine Frau erst wirklich schön. Und für Gott ist das auch lecker.
5 Die Frauen von damals wurden dadurch hübsch: Sie haben ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und das getan, was die Männer von ihnen wollten.
6 Zum Beispiel war da die Sara. Sie hat sich Abraham voll untergeordnet, sie nannte ihn sogar ihren „Chef". Folgt ihrem Beispiel, indem ihr euch nicht von irgendwelchen Drohungen beeindrucken lasst und nur das tut, was gut ist.
11 Die Frauen sollten auch so drauf sein, dass man sie respektieren kann. Sie sollten nicht überall rumtratschen, entspannt sein, und man sollte sich auf sie verlassen können.