39 Wer zu viel Angst hat, Dinge aufzugeben, und sein Leben um jeden Preis festhalten will, der wird am Ende gar nichts mehr haben. Wer aber alles für mich gibt und sich so an mich verliert, der wird das richtige Leben finden!"
29 Ihr habt nicht nur die Chance von Jesus bekommen, mit ihm zu leben, ihr dürft für ihn auch ätzende Sachen durchmachen.
35 Was kann dann überhaupt noch zwischen uns und die Liebe von Christus kommen? Probleme? Depressionen? Dass Leute uns verfolgen und in den Knast stecken wollen? Nichts zu futtern? Keine Kohle? Panik oder Mord?
3 Und selbst wenn ich alles, was mir gehört, an Obdachlose und Penner verschenken würde, ja selbst wenn ich mein Leben für andere riskieren und dabei sterben würde, aber ich würde das nicht aus Liebe machen, es wäre für die Tonne und umsonst.
5 Eins ist sicher: Je mehr ätzende Sachen wir durchmachen müssen, weil wir Christen sind, desto mehr wird er auch für uns da sein und uns helfen.
17 Die ganzen Probleme, die wir jetzt durchmachen müssen, werden ein Witz sein im Vergleich zu der ewig geilen Party, die wir mit Gott feiern werden!
1 Weil Jesus mit seinem Körper schlimme Sachen für uns durchgemacht hat, sollt ihr auch so draufkommen wie er. Wer körperlich leidet, hat mit den Sachen abgeschlossen, die uns von Gott trennen.
21 Gott will das von euch, Jesus hat ja auch schlimme Sachen durchgemacht und es trotzdem gepackt. Macht es wie er!
10 Gott, der euch unwahrscheinlich liebt, hat euch durch Jesus eins versprochen: Diese üble Zeit, in der wir viel leiden müssen, wird nur kurz sein. Dann wird er euch wieder aufbauen und stärken, er wird euch Kraft geben, damit ihr perfekt werdet.
22 Nur weil Gott mir so sehr geholfen hat, bin ich jetzt in der Lage, hier und heute von den Sachen zu erzählen, von denen schon die Propheten und auch Mose geredet haben.
23 Nämlich dass es dem Auserwählten, dem Christus, dreckig gehen würde, dass er aber der Erste ist, der vom Tod wieder lebendig werden würde. Dadurch wird es hell bei uns, hell für das jüdische Volk genauso wie für alle anderen Völker."
2 Helft euch gegenseitig, wo ihr Probleme habt, und wo es mal hart auf hart kommt, da seid für den anderen da. Das ist nämlich genau das, was Jesus von euch will.
10 Es geht mir nur um ihn. Ich möchte immer besser kapieren, wie er drauf ist. Ich will ihn immer besser kennen lernen, möchte immer mehr so werden wie er. Die Kraft, die durch seine Auferstehung freigesetzt wurde, will ich auch erleben. Und auch durch die ätzenden Sachen, die er erlebt hat, will ich etwas lernen. Ich möchte sogar seinen Tod sterben und auch in dem Punkt so werden wie er.
3 Gott ist der Größte! Der Vater von Jesus Christus ist die Quelle totaler Liebe, er ist der Gott, der uns tröstet, wenn es uns beschissen geht.
4 Egal, wie derbe die Probleme auch sind, er ist immer da und ermutigt uns. Dadurch sind wir auch in der Lage, andere zu trösten. Wenn andere Leute Probleme haben, können wir sie so aufbauen, wie Gott uns auch mal aufgebaut hat.
18 Ich bin mir ganz sicher, dass die ganzen Schwierigkeiten, durch die wir jetzt gehen müssen, ein Witz sein werden gegenüber der riesengroßen Party, die wir dann am Ende noch feiern werden.
38 Wenn jemand nicht bereit ist, sich ganz radikal hinzugeben und dafür sogar zu sterben, der sollte lieber zu Hause bleiben. Der hat es nicht verdient, zu mir zu gehören.
3 Auch jetzt können wir uns schon freuen, sogar wenn man versucht, uns ans Bein zu pinkeln, wenn es Probleme gibt und so. Denn jedes Problem wird zur Herausforderung, wir können dadurch lernen, eine Sache durchzuziehen.
4 Wer so entspannt ist, hat auch eine gute Art, mit Dingen anders umzugehen. Und wer mit Dingen anders umgehen kann, hat auch immer die Hoffnung, bei Gott okay zu sein.
14 Und selbst wenn es euch jetzt dreckig gehen sollte, weil ihr so lebt, wie Gott es will, könnt ihr euch trotzdem glücklich schätzen. Habt keine Angst vor ihren Drohungen, und lasst euch dadurch nicht durcheinander bringen, ja?!
28 Sie zogen Jesus die Kleidung aus und legten ihm einen roten Umhang um die Schultern.
29 Aus Stacheldraht bog einer so eine Krone zusammen, und die drückten sie ihm auf den Kopf. Dann legte ihm einer einen Holzstock in die rechte Hand, und dann fingen sie an, sich auch noch über ihn lustig zu machen: „Oh, du bist ja so toll! Du bist doch der Chef der Juden!"
23 Als er dann im Totenreich ankam und es ihm dort total ätzend ging, sah er ganz weit weg Lazarus, wie der sich in Abrahams Arme kuschelte.
24 Da brüllte er los: ‚Lieber Vater Abraham, bitte hilf mir! Sag doch dem Lazarus, er soll mir nur mal einen Spritzer Wasser vorbeibringen, damit ich wenigstens meine Lippen etwas nass machen kann! Ich leide hier Höllenqualen!‘