20 Jetzt gibt es ja in jedem Haushalt unterschiedliches Geschirr. Es gibt edles Porzellan und Kristallgläser genauso wie Aldisachen aus Pappe und Plastik. Die einen braucht man, wenn man ein Geschäftsessen zu Hause hat, und die anderen für die Grillparty mit den Nachbarn.
21 Wer sich von solchen Labertaschen fern hält, wird so ein edles Porzellan im Haus Gottes sein. Es ist gut und sauber, jederzeit einsatzbereit für den Eigentümer, wenn besondere Gäste kommen.
20 Gegenfrage: Wie kommst du überhaupt dazu, diese Frage zu stellen? Du bist nur ein kleiner Mensch und glaubst, du musst dich mit Gott anlegen? Seit wann kann sich denn das Brot beim Bäcker beschweren: „Warum hast du mich so gemacht?"
21 Wenn ein Töpfer aus Ton eine Schüssel formt, ist es nicht seine Sache, was er daraus macht? Ist es dann nicht seine Entscheidung, ob er jetzt ’ne Schüssel für die feinste Party macht oder nur eine für den Hausgebrauch?
7 Diesen derben Schatz haben wir in uns armselige Würstchen hineingelegt bekommen, in einen Körper, der so leicht zu zerstören ist. So merkt jeder, dass alles Gute, was von uns kommt, eigentlich von Gott ausgeht.