1 Kümmert euch um die Leute, die geistlich schwach auf der Brust sind. Bringt sie nicht durch irgendwelche Diskussionen auch noch schräge drauf.
2 Wenn einer zum Beispiel glaubt, es wäre für Gott okay, alles zu essen, worauf man Bock hat, meint der andere wieder, das würde er gewissenstechnisch gar nicht auf die Reihe kriegen.
3 Jeder soll den anderen so akzeptieren, wie der ist, und ihn nicht gleich peinlich finden. Gott ist ja genau so unterwegs und akzeptiert euch, so wie ihr seid.
4 Was ist los, dass du meinst, du könntest über einen anderen urteilen und über die Sachen, die er tut? Er muss sein Leben eh allein vor Gott klarkriegen! Darum lass Gott das mal machen, das ist nicht dein Ding. Gott ist auch in der Lage, dem anderen zu zeigen, wo es längs geht.