1 Eine Sache, Timotheus, ist superwichtig: Sorg dafür, dass die Gemeinde nicht aufhört zu beten! Damit meine ich, dass ihr Gott danken, ihn um Sachen bitten und ihn sogar manchmal anbetteln sollt, wenn ihr euch trefft. Betet auch für alle Menschen,
2 für die Regierung und die Parteien, die gerade an der Macht sind. Dann können wir ein entspanntes, ruhiges Leben führen, ein Leben, was die Leute respektieren und wo Gott auch drauf steht.
3 Gott will das so, er findet das gut, und er hat uns ja schließlich auch gerettet.
4 Ist doch klar: Alles, was Gott gemacht hat, ist erst mal nur gut! Und wenn wir das dankbar von ihm annehmen, ist doch alles locker, oder?
5 Es wird dadurch gut, dass Gott gesprochen hat, durch seine Worte. Und es wird dadurch gut, dass wir ihm in einem Gebet dafür danken.
17 Alles, was gut ist, alles, an dem man nichts aussetzen kann, kommt von Gott. Er ist ein Vater, der einfach nur gut ist. Er ist wie ein Licht, da gibt es keine Dunkelheit mehr.
12 Das alte Programm entspricht zu 100 Prozent Gottes Willen. Jedes einzelne Gebot geht voll und ganz in Ordnung.
2 Orientiert euch nicht an dem, wie die Welt drauf ist, und daran, was die für richtig und falsch hält, sondern lasst euch von Gott eine neue Denke geben. Dann könnt ihr auch kapieren, was er von euch will, was gut ist und worauf er Bock hat.
50 Es ist generell gut, Auswirkung auf seine Umgebung zu haben. Aber was geht dann, wenn ihr nicht mehr auf andere abfärbt? Geht gut miteinander um, das ist wichtig!"
16 Passt einfach auf, dass nicht durch solche piddeligen Kleinigkeiten die ganze Sache in den Dreck gezogen wird.