15 Falls sich das aber noch weiter hinauszieht, sollst du wenigstens wissen, wie man sich in der Familie von Gott, in seiner Gemeinde, benehmen soll. Die Gemeinde ist wie ein tragender Betonpfeiler in dem Haus der Wahrheit, in dem Haus von dem lebendigen Gott.
48 Der fetteste und größte Gott wohnte aber nicht in vier Wänden, die ihm irgendwelche Menschen gebaut hatten. Schon der Prophet Jesaja meinte einmal:
49 ‚Der Himmel ist mein Chefsessel, und die Erde ist mein Kuschelkissen, auf das ich meine Füße legen kann. Was für ein Haus wollt ihr mir da eigentlich noch bauen?
50 Ich habe schließlich das ganze Universum gemacht!‘
6 Jesus ist aber der Sohn von Gott, und für ihn wurde das ganze Haus überhaupt gebaut. Wir sind dieses Haus, wir, seine Freunde, seine Gemeinde. Und das bleiben wir auch, wenn wir bis zum Ende durchziehen, uns auf Jesus schmeißen und ihm weiter vertrauen.
12 Jesus ging erst mal in den Tempel, das große Gebäude in der Innenstadt, in dem die Gottesdienste gefeiert wurden. Dort machte er voll den Aufstand und schmiss die ganzen Händler raus, die da ihr Zeug verkaufen wollten.
13 „Gott sagt: In meinem Haus soll gebetet werden! Ihr habt daraus ein Einkaufszentrum gemacht!", rief er.
19 Habt ihr vergessen, dass euer Körper wie eine Kirche für die Power von Gott, seinen heiligen Geist, ist? Ja genau, der Geist, der jetzt in euch eingezogen ist, der euch geschenkt wurde! Ihr habt ihm euer Leben gegeben, ihr gehört euch nicht mehr selbst!
23 Dazu sagte Jesus: „Alle, die mich wirklich lieben, werden sich an das halten, was ich gesagt habe. Und mein Vater wird sie dann auch lieben, und wir werden dann gemeinsam bei ihnen einziehen und bei ihnen bleiben.
20 Denn immer da, wo sich zwei oder drei Leute wegen mir treffen, da bin ich auch mittendrin."