8 Ich schwör euch: Jeder, der sich hier auf der Erde für mich gerade macht, für den werde ich mich auch bei der letzten Gerichtsverhandlung vor Gott gerade machen!
9 Wenn es jemandem aber vor anderen peinlich ist, zu mir zu gehören, für den wird es mir dann auch vor den Engeln peinlich sein, dass er mal zu mir gehört hat.
10 Trotzdem kann Gott demjenigen verzeihen, der über mich ablästert. Bloß wenn einer über den heiligen Geist ablästert, das wird er nicht verzeihen.
6 Wisst ihr, beim alten Abraham war das ganz ähnlich. „Abraham hat Gott geglaubt, darum wurde er für Gott okay."
7 Die wirklichen Kinder vom Abraham sind die Leute, die Gott vertrauen.
8 Das alte heilige Buch hatte über diese Zeit schon ’ne Ansage gemacht: Es sollte eine Zeit kommen, in der auch die Nichtjuden durch das Vertrauen, was sie in Gott setzen, gerettet werden. Das hatte Gott schon Abraham angekündigt; er meinte schon vor Ewigkeiten zu ihm: „Alle Nichtjuden werden von dir profitieren, wenn sie so glauben wie du!"
9 Darum werden alle, die ihr Leben auf Jesus Christus bauen, für Gott okay sein, genau wie Abraham für Gott okay war.
4 Was das angeht, sind wir so supersicher, weil wir durch Jesus einfach ein derbes Vertrauen in Gott haben.
5 Wir glauben echt nicht, dass wir es jetzt nun so großartig bringen würden. Alles, was bei euch gegangen ist, hat letztendlich Gott gemacht.
6 Nur durch ihn sind wir in der Lage, euch von dem neuen Vertrag zu erzählen, den Gott mit den Menschen geschlossen hat. Dieser Vertrag beruht nicht mehr auf schriftlich verfassten Gesetzen, sondern auf der Kraft, die von Gott kommt.
10 Das treibt uns immer wieder an, dafür kämpfen wir! Wir haben unsere Hoffnung auf den einen Gott gesetzt, der lebt. Er ist der Held von allen Menschen, aber besonders natürlich der Leute, die ihm vertrauen.
1 Jesus redete weiter zu seinen Freunden: „Keine Panik, Leute! Wenn ihr Gott vertraut, dann vertraut jetzt auch mir!