8 Aber ihr werdet von der Kraft Gottes, dem heiligen Geist, noch richtig angezappt und abgefüllt werden. Durch die Kraft, die er euch gibt, werdet ihr in der Lage sein, euch für mich vor allen Leuten in Jerusalem grade zu machen, und auch in Judäa, in Samarien und überall auf der ganzen Erde!"
4 Gott hat uns für diese Aufgabe extra ausgesucht, er hat uns seine guten Nachrichten anvertraut. Darum reden wir davon, nicht weil wir irgendwelche Menschen damit beeindrucken wollen. Es geht uns alleine um Gott, und er kennt unser Herz, er weiß, was in uns abgeht.
14 Auch sehe ich euch wie ein helles Licht in dieser Welt. Wenn eine Stadt oben auf einem Berg liegt, kann man ihre Beleuchtung nachts ja auch noch kilometerweit sehen.
15 Wenn du dir eine Lampe für dein Zimmer besorgst und sie nachts anmachst, dann stellst du sie doch auch nicht unters Bett. Ganz im Gegenteil, du stellst sie dahin, wo sie jeder sehen kann und sie auch für dich wichtig ist!.
16 Genauso soll auch euer Licht für alle Menschen sichtbar sein. So wie ihr lebt und an eurer Einstellung, daran sollen sie euren Vater im Himmel erkennen und von ihm begeistert sein."
12 Stattdessen sollt ihr so drauf sein, dass sich euer Lebensstil deutlich von den Menschen in der Welt unterscheidet. Weil ihr einfach anders seid, müssen die Menschen das Maul halten, die euch ständig kritisieren, und Gott am letzten Tag, wenn abgerechnet wird, groß rausbringen und ihn verehren.
19 Und bitte betet auch mal für mich! Bittet Gott darum, dass er mir die richtigen Worte gibt, wenn ich mich öffentlich zu Jesus stelle und den Leuten die Sache mit Jesus erklären will.
20 Ich sitze jetzt deswegen im Knast fest. Betet mit mir, dass ich meinen Job bald wieder volles Rohr weitertun kann, so wie es Gott von mir möchte.
15 Das bring den Menschen mal bei, das ist superwichtig für jeden. Alle sollten dich ernst nehmen!
16 Diese Sache ist mir übrigens null peinlich! Die neue Nachricht von Gott ist das Powervollste, was geht, sie ist in der Lage, wirklich jeden aus seinem Dreck rauszuholen, wenn er sie nur glaubt. "Jeden" meint wirklich jeden. Gott hat aber zuerst bei den Juden angefangen diese Nachricht rüberzubringen - logisch, ist ja sein erwähltes Volk - aber jetzt gilt sie für jeden Menschen der ganzen Welt.
29 Petrus und die anderen Apostel sagten dazu nur eins: „Wir denken, es ist besser, das zu tun, was Gott von einem will, als das zu tun, was Menschen von einem wollen.
8 Es muss dir also nicht peinlich sein, vor anderen Menschen klarzustellen, dass du an Jesus glaubst. Und es muss dir auch nicht peinlich sein, zu mir zu gehören, auch wenn ich gerade im Knast sitze. Du kannst ruhig mitleiden, wenn es um die gute Nachricht geht. In dieser Botschaft steckt unheimlich viel Kraft.
38 Wenn es jemand mal peinlich sein sollte, dass er an mich glaubt, und sich nicht zu den Sachen die ich gesagt habe, stellen kann, dann wird es mir auch peinlich sein, wenn er irgendwann mal mit den Engeln vor meinem heiligen Papa stehen wird."
13 Die anwesenden Leute vom Gericht waren total platt darüber, wie mutig und frei sie ihre Sache rüberbrachten. Denn sie wussten, dass die beiden keine gute Bildung genossen und auch nie Theologie studiert hatten. Aber es war allen schon klar, dass beide mit Jesus unterwegs gewesen waren.