14 Er sah sie an und sagte zu ihnen: „Geht mal zum Priester und lasst euch von dem untersuchen!" Und auf dem Weg dahin wurden sie alle plötzlich gesund!
10 Am religiösen Feiertag, dem Sabbat, gab Jesus in der Synagoge wieder Unterricht in Sachen Glauben.
11 In der Menge entdeckte er dabei eine Frau, die durch einen fiesen Geist körperbehindert war. Und zwar hatte sie einen Buckel auf dem Rücken und konnte nicht grade gehen.
12 Jesus sah diese Frau, rief sie zu sich und meinte zu ihr: „Hey du! Du bist jetzt frei von dieser Krankheit!"
13 Er legte seine Hände auf ihren Körper und sofort verschwand der Buckel. Die Frau war oberglücklich und dankte Gott für diese Heilung mit allem, was sie hatte!
14 Der Leiter der Synagoge fand das aber ziemlich ungeil, dass Jesus ausgerechnet am Sabbat Leute heilte. Er sagte zu den Leuten, die da waren: „Die Woche hat doch insgesamt sechs Tage, an denen man arbeiten kann, oder? Also kommt in der Zeit her, um euch heilen zu lassen, ja? Muss doch nicht ausgerechnet am Sabbat sein!"
15 Jesus war sauer: „Ihr alten Pseudos! Was macht ihr denn, wenn ihr am Sabbat eurem Hund Futter und Wasser hinstellt?
16 War es nicht viel wichtiger, dass ich diese Frau wieder gesund gemacht habe und von dieser ätzenden Krankheit erlösen konnte, auch wenn wir gerade Sabbat haben?"
17 Dazu konnten sie echt nichts mehr sagen, es war jetzt schon zu peinlich für sie. Alle anderen freuten sich total über die guten Sachen, die Jesus so brachte.
14 Ist jemand bei euch krank? Dann soll er mal die Gemeindeleiter anrufen. Die sollen dann für ihn beten und ihn mit etwas Öl eincremen, als Zeichen dafür, dass sie Gott um Hilfe bitten.
15 Wenn sie im festen Vertrauen Gott darum bitten, dass er gesund wird, dann wird Gott ihn auch heilen können. Der Kranke kann sich wieder aufrichten, und falls er Mist gebaut hat und Gott das sagt, kann der ihm das dann auch verzeihen.
14 Ist jemand bei euch krank? Dann soll er mal die Gemeindeleiter anrufen. Die sollen dann für ihn beten und ihn mit etwas Öl eincremen, als Zeichen dafür, dass sie Gott um Hilfe bitten.
15 Wenn sie im festen Vertrauen Gott darum bitten, dass er gesund wird, dann wird Gott ihn auch heilen können. Der Kranke kann sich wieder aufrichten, und falls er Mist gebaut hat und Gott das sagt, kann der ihm das dann auch verzeihen.
16 Darum ist es eine gute Idee, wenn ihr auch vor den anderen euren Mist bekennt, damit ihr gesund werdet. Gebete von jemandem, der sein Leben mit Gott in Ordnung gebracht hat, haben eine große Auswirkung.
13 Verlauft euch nicht und nehmt den geraden Weg. Dann werden alle Kranken, die hinter euch herhumpeln, es auch noch schaffen: Sie können gesund werden!
34 Jesus lächelte sie an: „Weil du so fest da dran geglaubt hast, darum bist du jetzt auch gesund geworden. Entspann dich, du bist jetzt wirklich gesund!"
34 Petrus quatschte ihn an und meinte: „Hey Äneas, Jesus Christus hat Bock drauf, dich wieder gesund zu machen! Du kannst jetzt aufstehen und dein Bett machen!" Und das Unglaubliche passierte, der stand sofort auf und konnte wieder gehen!
35 Jesus ging jetzt auf Tour. Er zog durch die Städte und predigte in vielen Synagogen. Überall erzählte er davon, dass jetzt alles gut wird, dass eine neue Zeit angebrochen ist, eine Zeit, in der Gott das Sagen hat. Egal wo er war, überall tat er Gutes und machte Kranke wieder gesund.
17 Es gibt noch ein paar Merkmale, an denen man meine Leute erkennen kann: Dadurch, dass sie mit meiner Vollmacht abgehen, werden fiese Geister, Dämonen und so, gehorchen müssen. Sie müssen die Leute verlassen, in denen sie wohnen. Und sie werden durch die Kraft von Gott, durch seinen Geist, neue Sprachen sprechen können.
18 Dann werden sie in der Lage sein, mit Giftschlangen zu spielen, sie werden sogar Gift trinken können, ohne dabei zu sterben. Und wenn sie für kranke Menschen beten, dann werden sie geheilt."
52 „Dann mal los, das Vertrauen was du in mich gesetzt hast, hat schon dafür gesorgt, dass du jetzt sehen kannst!" Und in derselben Sekunde konnte der Typ sehen! Sofort ging er mit Jesus mit.
12 Jesus bekam das natürlich mit und antwortete nur: „Die Gesunden haben keinen Arzt mehr nötig, die Kaputten aber schon!"
23 Jesus ging durch das ganze Land von Galiläa, hielt Reden in den Synagogen Synagogen nannte man die Häuser, in denen die Juden am Sabbat (Samstag) ihren Gottesdienst feierten. und erzählte den Leuten seine gute Nachricht: „Es ist eine neue Zeit angebrochen, Gott hat das Sagen!" Er machte einfach alle Kranken wieder gesund; keiner, den er traf, blieb unberührt.
23 „Was ist das denn für ’ne Ansage? ‚Wenn ich dazu in der Lage bin‘? Alles ist möglich für jemanden, der hundert Prozent vertraut!"
8 Betet für Leute und macht sie gesund, auch von so schlimmen Krankheiten wie Aids. Wenn jemand irgendwelche Dämonen in seinem Körper hat, holt sie raus! Und wenn jemand gestorben ist, lasst ihn wieder lebendig werden! Und tut das alles, ohne Kohle dafür zu verlangen, denn ihr habt es auch für lau von mir bekommen.
8 Betet für Leute und macht sie gesund, auch von so schlimmen Krankheiten wie Aids. Wenn jemand irgendwelche Dämonen in seinem Körper hat, holt sie raus! Und wenn jemand gestorben ist, lasst ihn wieder lebendig werden! Und tut das alles, ohne Kohle dafür zu verlangen, denn ihr habt es auch für lau von mir bekommen.
18 „Die Kraft Gottes ist in mir, er hat mich dafür ausgesucht, um den Leuten, die arm sind und nichts haben, eine gute Nachricht zu bringen. Er will von mir, dass ich Gefangene und Süchtige befreie und Blinden die Ansage mache, dass sie wieder sehen können. Ich soll den Unterdrückten den Weg in die Freiheit zeigen und
9 Die Menschen, die krank sind, müsst ihr gesund machen, und erzählt ihnen dabei, dass eine neue Zeit begonnen hat, eine Zeit, in der Gott wieder das Sagen hat.
7 Gott hat dafür gesorgt, dass ich mir nichts einbilde auf diese irre Vision, die ich hatte. Und ich hab da auch so ein Problem, das mir echt zu schaffen macht. Ist fast so, als würde ein Bote vom Satan mir ständig in die Fresse hauen, damit ich nicht total abspacke.
8 Dreimal hab ich Gott schon gebeten, mir dieses Problem wegzunehmen.
9 Er sagt dann aber immer: „Alles, was du brauchst, ist in meiner Liebe zu dir vorhanden. Ich kann am besten durch Leute wirken, die wissen, dass sie mich brauchen." Wenn ich also mit irgendwas angebe, dann damit, dass ich nichts gebacken kriege, wenn ich auf mich allein gestellt bin. Denn das bedeutet, dass Jesus mir mit seiner Kraft hilft.
14 Ist jemand bei euch krank? Dann soll er mal die Gemeindeleiter anrufen. Die sollen dann für ihn beten und ihn mit etwas Öl eincremen, als Zeichen dafür, dass sie Gott um Hilfe bitten.
15 Wenn sie im festen Vertrauen Gott darum bitten, dass er gesund wird, dann wird Gott ihn auch heilen können. Der Kranke kann sich wieder aufrichten, und falls er Mist gebaut hat und Gott das sagt, kann der ihm das dann auch verzeihen.
16 Darum ist es eine gute Idee, wenn ihr auch vor den anderen euren Mist bekennt, damit ihr gesund werdet. Gebete von jemandem, der sein Leben mit Gott in Ordnung gebracht hat, haben eine große Auswirkung.
50 Jesus war da anderer Meinung: „Keine Angst, Jairus, vertrau mir! Es wird alles mit ihr gut werden."
1 Schließlich sammelte Jesus zwölf von seinen Schülern um sich, denen er beibringen wollte, wie man dieselben Sachen hinkriegt wie er. Er überschrieb ihnen dieselbe Power, die er auch hatte. Sie bekamen diese Kraft, mit der man die fiesen Geister aus Menschen rausholte und Leute, die Krank waren, gesund machen konnte.
24 Jesus Christus hat unseren Dreck mit hochgenommen an dieses Kreuz, und zwar alles, was uns von Gott trennt. Die Sünden sind jetzt im Müll, sie sind tot und vorbei. Wir können wieder frei sein und so leben, wie Gott es will. Diese Heilung kam durch seine tödlichen Verletzungen am Kreuz.
24 Jesus Christus hat unseren Dreck mit hochgenommen an dieses Kreuz, und zwar alles, was uns von Gott trennt. Die Sünden sind jetzt im Müll, sie sind tot und vorbei. Wir können wieder frei sein und so leben, wie Gott es will. Diese Heilung kam durch seine tödlichen Verletzungen am Kreuz.