7 Als sie nach Mysien gingen und dann weiter Richtung Norden ziehen wollten, um in der Provinz Bithynien zu landen, machte der heilige Geist auch dort ganz klar, dass er das nicht wollte.
1 Weil uns so viele Glaubenshelden dabei zusehen, wie wir unser Leben mit Gott leben, lasst uns alles, was uns dabei behindert und belastet, ablegen! Wie bei einem Marathonlauf sollten wir alle Sachen, die uns beim Laufen stören, wegschmeißen und das Ding mit Gott einfach durchziehen. Vor allem die Dinge, die zwischen Gott und uns stehen, unsere Sünden, können dabei wie Fesseln wirken und uns daran hindern, unser Ziel zu erreichen, das Ziel, was Gott für uns ausgesucht hat.
5 Wenn einer von euch bei einem Problem nicht mehr weiterweiß, dann soll er deswegen bei Gott anklingeln. Für den ist das okay, er hilft immer gerne.
31 Egal, bei welcher Frage, und egal, was ihr tut, wichtig ist nur, dass wir es tun, damit Gott dabei groß rauskommt.
16 Denn alle Schriften, die von Gott inspiriert worden sind, können helfen. Sie sind wichtig, um uns Sachen beizubringen. Sie können uns überführen, wenn wir im Leben mal danebenliegen. Sie zeigen uns den richtigen Weg, sie helfen uns bessere Menschen zu werden, sie erziehen uns, damit wir für Gott okay werden.
9 Wenn uns unsere Fehler aber Leid tun, wir unsere Sünden echt bereuen und sie auch nicht verharmlosen, dann kann man sich auf Gott verlassen: Er vergibt uns unseren Mist und macht uns sauber von dem ganzen Dreck, in dem wir gelegen haben.
17 Seine Worte zeigen uns, wie wir als Menschen für Gott perfekt werden können, um Dinge zu tun, die Gott gut findet.
1 In der Gemeinde in Antiochia waren ein paar Propheten und auch Lehrer am Start. Dazu gehörten Barnabas, der Afrikaner Simon, Luzius aus Kyrene, Manaën (der als Jugendlicher mit dem König Herodes zusammen exklusiven Privatunterricht genossen hatte) und Saulus.
2 Diese Leute hatten eine intensive Gebetssession, und währenddessen sprach der heilige Geist zu ihnen: „Ich möchte, dass Saulus und Barnabas radikal für mich arbeiten und Dinge tun, für die ich sie ausgesucht und begabt habe."
3 Daraufhin fasteten sie erst mal und beteten viel. Schließlich schickten sie Barnabas und Saulus los, damit sie vielen Leuten von Jesus erzählen sollten. Man nannte das ab dann auch den „Missionsdienst".
14 Und auf eins können wir uns echt verlassen: Gott gibt uns das, worum wir ihn bitten. Es sollte allerdings dem entsprechen, was okay für ihn ist.