4 Aber Gottes leidenschaftliche Liebe für uns ist riesig!
5 Darum hat er uns mit Jesus ein wirklich neues Leben geschenkt, und das, obwohl wir durch den ganzen Mist, den wir bauen, für ihn nicht akzeptabel sind! Haben wir das irgendwie verdient? Null! Das ist einfach ein Geschenk, was Gott uns macht!
8 Gott ist aber noch derber drauf als das, er starb für uns, obwohl wir sogar total dreckig und schlecht waren.
10 Und das ist das Besondere an dieser Liebe, dass er uns zuerst geliebt hat und nicht umgekehrt. Er hat seinen Sohn für uns sterben lassen, damit wir mit ihm wieder klarkommen können. Er hat die Distanz weggemacht, indem er uns von unserer Schuld freigesprochen hat.
19 Leute, lasst uns lieben, Gott hat uns schließlich als Erster geliebt, er hat es uns vorgemacht.
15 Wer das glaubt und sich öffentlich dazu stellt, dass Jesus der Sohn von Gott ist, den kann nichts mehr von Gott trennen!
16 Das haben wir kapiert und da drauf vertrauen wir auch ganz fest. Wir vertrauen da drauf, dass Gott uns liebt. Er selber ist die Liebe in Person, und wer eine liebevolle Einstellung zu anderen hat, der lebt in Gott, und Gott lebt in ihm.
7 Ihr Lieben, lasst uns mal versuchen, uns wirklich gegenseitig zu lieben! Gott hat die Liebe schließlich erfunden! Wer seine Glaubensgeschwister liebt, gehört erst wirklich zur Familie dazu. Es ist ein Beweis dafür, dass er Gott kennt.
8 Wer es aber nicht schafft, andere zu lieben, der hat keine Ahnung von Gott. Gott ist nämlich die Liebe in Person.
11 Noch ein paar Sätze zum Abschluss: Ihr habt echt ’nen Grund, euch zu freuen, also tut das auch!! Hört auf, Mist zu bauen! Nehmt die Sachen ernst, die ich euch geschrieben habe! Ihr müsst zusammenhalten! Und vertragt euch gut miteinander! Dann wird Gott, der die Liebe in Person ist und der peacig unterwegs ist, immer bei euch sein!
16 Gott liebte die Menschen ohne Ende, dass er sogar bereit war, seinen einzigen Sohn für sie wegzugeben, damit sie nicht vor die Hunde gehen. Jeder, der ihm vertraut, hat es geschafft: er bekommt ein neues Leben bei meinem Papa, das er nie wieder abgeben muss.