3 Daraufhin fasteten sie erst mal und beteten viel. Schließlich schickten sie Barnabas und Saulus los, damit sie vielen Leuten von Jesus erzählen sollten. Man nannte das ab dann auch den „Missionsdienst".
3 Daraufhin fasteten sie erst mal und beteten viel. Schließlich schickten sie Barnabas und Saulus los, damit sie vielen Leuten von Jesus erzählen sollten. Man nannte das ab dann auch den „Missionsdienst".
28 Nachdem Jesus sich dann mit seinen Freunden in ein Haus zurückgezogen hatte, wollten die natürlich wissen, warum es bei ihnen nicht geklappt hatte mit der Dämonenaustreibung und so.
29 „Es gibt so eine Art von fiesen Geistern oder Dämonen, die kann man nur rausschmeißen, wenn man voll eng mit Gott lebt."
2 Diese Leute hatten eine intensive Gebetssession, und währenddessen sprach der heilige Geist zu ihnen: „Ich möchte, dass Saulus und Barnabas radikal für mich arbeiten und Dinge tun, für die ich sie ausgesucht und begabt habe."
3 Daraufhin fasteten sie erst mal und beteten viel. Schließlich schickten sie Barnabas und Saulus los, damit sie vielen Leuten von Jesus erzählen sollten. Man nannte das ab dann auch den „Missionsdienst".
1 Anschließend wurde Jesus von Gott in die Wüste geführt, wo der Chef des Bösen, der auch Satan genannt wird, versuchen sollte, ihn von seinem Weg abzubringen.
2 Vierzig Tage und Nächte verzichtete er ganz auf Essen, und am Ende hatte er richtig krassen Hunger.
2 Diese Leute hatten eine intensive Gebetssession, und währenddessen sprach der heilige Geist zu ihnen: „Ich möchte, dass Saulus und Barnabas radikal für mich arbeiten und Dinge tun, für die ich sie ausgesucht und begabt habe."
2 Diese Leute hatten eine intensive Gebetssession, und währenddessen sprach der heilige Geist zu ihnen: „Ich möchte, dass Saulus und Barnabas radikal für mich arbeiten und Dinge tun, für die ich sie ausgesucht und begabt habe."
37 Nun war sie Witwe und mittlerweile schon vierundachtzig Jahre alt. Hanna ging nur noch selten aus dem Tempel. Weil sie Gott sehr liebte, betete sie oft den ganzen Tag und die ganze Nacht und aß dabei keinen Bissen.
2 In der Wüste kam das Dunkle in Person, der Feind höchstpersönlich, bei ihm vorbei, um ihn runterzuziehen. Jesus hatte tagelang nichts gegessen und bekam tierischen Hunger.
20 „Ihr müsst dabei nur ganz auf Gott vertrauen, wenn ihr so was macht", meinte Jesus. „Wenn euer Vertrauen nur so groß wäre wie so ’ne kleine Kastanie, dann könntet ihr zur Zugspitze sagen: ‚Ab in die Nordsee!‘, und es würde passieren. Es gibt nichts, was dann unmöglich wäre!"
17 Wenn du jedoch mal für Gott auf irgendwas verzichtest, dann zieh dir ganz normale Klamotten über, organisiere dir einen anständigen Deoroller oder schmink dich auch mal,
18 damit niemand etwas davon mitkriegt. Nur dein Himmelsvater soll es sehen, der kriegt ja eh alles mit, auch die Sachen, die heimlich passieren. Der wird dir dann aber mal ganz öffentlich vor allen Leuten was dafür schenken."
27 Es gab Situationen, wo ich echt total durch und alle war, wo mir alles wehtat und ich nicht mal pennen konnte. Oft hab ich Kohldampf geschoben und hatte Durst. Ich habe oft freiwillig nichts gegessen, um stattdessen zu beten. Es gab Nächte, wo ich in der Eiseskälte pennen musste.
16 „Wenn ihr mal aus religiösen Gründen nichts essen wollt, dann zieht dabei nicht so ein Gesicht wie diese Pseudos, damit bloß jeder mitkriegt, wie hardcoremäßig die gerade unterwegs sind. Viel mehr als diese Reaktion von Menschen werden sie dafür sowieso nicht absahnen können.
29 „Es gibt so eine Art von fiesen Geistern oder Dämonen, die kann man nur rausschmeißen, wenn man voll eng mit Gott lebt."
16 „Wenn ihr mal aus religiösen Gründen nichts essen wollt, dann zieht dabei nicht so ein Gesicht wie diese Pseudos, damit bloß jeder mitkriegt, wie hardcoremäßig die gerade unterwegs sind. Viel mehr als diese Reaktion von Menschen werden sie dafür sowieso nicht absahnen können.
17 Wenn du jedoch mal für Gott auf irgendwas verzichtest, dann zieh dir ganz normale Klamotten über, organisiere dir einen anständigen Deoroller oder schmink dich auch mal,
18 damit niemand etwas davon mitkriegt. Nur dein Himmelsvater soll es sehen, der kriegt ja eh alles mit, auch die Sachen, die heimlich passieren. Der wird dir dann aber mal ganz öffentlich vor allen Leuten was dafür schenken."
33 Die religiöse Führungsriege hatte mal wieder was zu meckern: „Entschuldigen Sie, aber selbst die Schüler vom Johannes fasten regelmäßig und beten auch viel, genauso machen es die Schüler von den Pharisäern. Warum halten sich Ihre Schüler nicht daran, die essen und trinken ja, wie sie lustig sind, und scheren sich einen Dreck um die Fastentage!"
34 Jesus antwortete mit einer Gegenfrage: „Leute, wie ist es denn, wenn jemand heiratet? Verzichten die Gäste auch auf das Essen, solange der Bräutigam noch da ist?
35 Wisst ihr, es wird der Tag kommen, da ist der Bräutigam nicht mehr da, und dann gibt es noch genug Zeit, um aufs Essen zu verzichten und zu weinen."
23 Paulus und Barnabas bestimmten in jeder Gemeinde ein paar Chefs, die dort Christen geworden waren. Für diese Leute beteten sie mit allem, was sie hatten.