5 Ihr sollt so draufkommen wie Jesus!
6 Obwohl er alle Möglichkeiten hatte, die einem Gott zur Verfügung stehen, hat er da drauf verzichtet, diese Möglichkeiten auch voll auszuschöpfen.
7 Er gab sogar alle seine Rechte auf. Er wurde zu einem Nichts und schlüpfte in die Rolle eines billigen Angestellten, nur um einer von uns zu werden.
15 Wer das glaubt und sich öffentlich dazu stellt, dass Jesus der Sohn von Gott ist, den kann nichts mehr von Gott trennen!
9 „Mann, Philippus, hast du es immer noch nicht kapiert, wer ich bin, obwohl wir uns schon so lange kennen? Wenn du mich ansiehst, dann siehst du Gott den Vater an! Warum willst du denn noch mehr sehen?
10 Glaubst du nicht, dass ich so bin wie der Vater und der Vater so ist wie ich? Alles, was ich euch erzählt habe, das kam ja nicht von mir, da hat der Vater, der in mir lebt, zu euch geredet.
9 Wenn du dich öffentlich dazu stellst, dass Jesus der Chef vom Ganzen ist, und wenn du in dir drin ganz sicher bist, dass er wirklich existiert und dass Gott ihn wieder lebendig gemacht hat, dann bist du dabei! Dann bist du in Sicherheit!
30 Ich und der Vater, wir gehören zusammen, denn wir sind eins."
58 „Ich schwöre euch, ich war schon da, bevor Abraham überhaupt geboren wurde!"
12 Nur Jesus kann die Menschen aus ihrem Dreck rausholen und retten. Niemand anders ist dazu in der Lage, nur er!"
40 „Hab ich nicht gesagt, du wirst die irrsten Sachen von Gott erleben können, wenn du nur wirklich Vertrauen in ihn hast?"
19 Weil ihm einfach alles gehört, was es gibt, wird er euch auch alles geben, was ihr so zum Leben braucht. So ist mein Gott einfach drauf.
14 Das Wort wurde zu einem Menschen. Der einzige Sohn von Gott ist als ein normaler Mensch zu uns gekommen. Wir waren Augenzeugen, dass uns Gott jetzt so nahe gekommen war, dass wir ihn anfassen konnten. In Jesus Christus konnten wir erst begreifen, wie derbe Gott eigentlich ist, wie sehr der Vater uns liebt und dass man sich auf ihn hundertpro verlassen kann, dass er nie lügt.
15 Jesus soll bei euch das Zentrum sein, er soll das Sagen haben. Seid immer dazu bereit, zu eurem Glauben zu stehen und davon zu erzählen, wenn Menschen mal nachfragen.
4 Euer Körper hat viele Körperteile, und da hat jedes Teil seine eigene Funktion.
5 Genauso ist das auch mit der Familie von Jesus. Wir gehören alle zum selben Körper, weil wir zu Jesus gehören, aber jeder hat eine andere Aufgabe. Und weil wir alle zu Jesus Christus gehören, brauchen wir auch einander.
3 Sein Sohn hat uns gezeigt, wie Gott wirklich drauf ist. Wie gigantisch groß er ist, konnte man an ihm sehen. Das ganze Universum wird durch ein Wort von ihm zusammengehalten. Nachdem er für uns gestorben ist und dadurch der ganze Dreck von uns abgewaschen wurde, hat er sich auf die Ehrentribüne gleich neben Gott im Himmel gesetzt.
4 Jesus hat als Sohn von Gott weit mehr zu sagen als die Engel. Auch seine Unterschrift zählt viel mehr, er hat eine viel größere Vollmacht von Gott ausgestellt bekommen.
8 Wer aber ohne Gott lebt und Dinge tut, auf die er überhaupt keinen Bock hat, beweist damit nur, dass sein Leben dem Teufel gehört. Der Teufel hat schon immer solche Sachen gebracht, solange die Welt existiert. Darum ist Jesus Christus auch zu uns gekommen, um das, was der Teufel gebaut hat, wegzusprengen und zu zerstören.
10 Gott hat uns gemacht! Er hat uns durch Jesus einen kompletten neuen Anfang gegeben. Jetzt sind wir erst in der Lage, Gutes zu tun. Das hatte Gott schon lange so geplant.
17 Darum musste er genau so werden wie wir, seine Brüder. Nur so konnte er bei Gott die Stellung eines Priesters bekommen. Weil er die Menschen liebte und hundertpro zu Gott stand, hat er sich für die Menschen geopfert, um sie von ihrer Schuld zu befreien.
9 Gott hat seine Liebe allen Menschen gezeigt, indem er seinen einzigen Sohn zu uns in die Welt geschickt hat. Er wollte, dass wir durch ihn die Möglichkeit bekommen, wirklich zu leben.
10 Und das ist das Besondere an dieser Liebe, dass er uns zuerst geliebt hat und nicht umgekehrt. Er hat seinen Sohn für uns sterben lassen, damit wir mit ihm wieder klarkommen können. Er hat die Distanz weggemacht, indem er uns von unserer Schuld freigesprochen hat.
15 „Okay, eine Frage hab ich noch an euch: Was glaubt ihr, wer ich bin?"
16 Da rutschte es Petrus einfach so raus: „Du bist auf alle Fälle der Auserwählte, du bist der Christus! Du wirst uns alle hier aus dem Dreck rausholen, du bist der Sohn von dem einzigen heftigen heiligen Gott!"
17 „Bingo! Petrus, freu dich! Denn das kannst du nur in dir, in deinem Herzen, kapiert haben, wenn mein Papa, der im Himmel wohnt, dir das gezeigt hat!
57 Danke, Gott! Durch Jesus ist uns der Sieg über dieses Problem sicher!
6 „Ich bin der Weg dahin, über mich wirst du ihn finden. Ich bin die Wahrheit in Person, zuverlässig hoch zehn. Ich bin das Leben, wirkliches, gutes Leben. Keiner hat eine Chance bei Gott, wenn er nicht über mich zu ihm kommt.
23 „Eine Frau die noch nie Sex hatte wird einfach so schwanger werden und einen Sohn bekommen. Den wird man Immanuel nennen. Das bedeutet: ‚Gott ist bei uns.‘"
20 Was das alte Gesetz betrifft, bin ich tot, und das, was jetzt in mir lebt, ist Jesus Christus. Ich lebe zwar noch in diesem Körper und in dieser Welt, aber ich lebe dabei total im Vertrauen auf den Sohn Gottes, der mich liebt und der alles für mich gegeben hat.
25 Ich mach noch mal ’ne Ansage: Es wird mal eine Zeit kommen sie hat sogar schon angefangen , wo sogar die toten Leute die Stimme vom Sohn von Gott hören werden. Und wer darauf eingeht, wird leben.
25 „Bei mir hat der Tod keine Chance mehr, ich sorge für echtes Leben. Alle, die ihr Vertrauen auf mich setzen und mir glauben, die werden immer weiterleben, auch wenn sie mal sterben!
28 Ich gebe ihnen ein Leben, was nie mehr aufhören wird. Ihnen kann nichts mehr passieren. Niemand kann sie mir wieder nehmen.
29 Mein Vater hat sie mir anvertraut, und der ist stärker als alles, was es so gibt. Darum kann sie keiner mehr von meinem Vater wegnehmen.
30 Ich und der Vater, wir gehören zusammen, denn wir sind eins."
17 Jesus’ Antwort auf diese Kritik war so: „Mein Vater hat nie aufgehört, gute Sachen für die Menschen zu tun."
18 Jetzt hatten die Juden erst recht voll den Hals auf Jesus, weil ihm anscheinend nicht nur der Sabbat egal war, er bezeichnete auch noch Gott als seinen eigenen Vater! Damit tat er ja so, als hätte er dieselbe Stellung wie Gott.
9 Gott kann man nur in Jesus begreifen, denn Gott lebt in Jesus mit allem, was ihn ausmacht.
10 Durch ihn lebt Gott auch in euch. Und Christus hat das Sagen über jede Macht, über alle Kräfte, die es so gibt.
18 Jetzt hatten die Juden erst recht voll den Hals auf Jesus, weil ihm anscheinend nicht nur der Sabbat egal war, er bezeichnete auch noch Gott als seinen eigenen Vater! Damit tat er ja so, als hätte er dieselbe Stellung wie Gott.
2 Das kriegen wir nur hin, wenn wir dabei die ganze Zeit Jesus im Blick haben. Mit ihm hat bei uns glaubensmäßig alles angefangen, und mit ihm wird auch alles irgendwann aufhören. Er hat seinen Marathonlauf auch bis zum Ende durchgezogen. Er war sich nicht zu schade, sich an ein Kreuz schlagen zu lassen. Er war bereit sich allen Peinlichkeiten und Demütigungen auszusetzen, anstatt ein lustiges Leben zu haben. Jetzt sitzt er aber auf der Ehrentribüne, auf dem Chefsessel gleich neben Gott.
21 Als Johannes mal wieder eine große Taufsession hatte, kam auch Jesus vorbei, um sich taufen zu lassen. Als Jesus gerade am Beten war, schoben sich ganz plötzlich die Wolken auseinander,
22 und die Kraft von Gott, sein heiliger Geist, kam plötzlich für alle sichtbar in Form einer Taube aus dem Himmel auf Jesus runter. Und dann hörte man eine Stimme aus dem Off, die sagte: „Du bist mein heiß geliebter Sohn! Ich freu mich sehr über dich!"
1 Als Erstes war das Wort da. Es war mit Gott ganz eng verbunden, ja, es war sogar selbst Gott.
2 Von Anfang an war es bei Gott.
3 Es hat alles gemacht, was es so gibt. Nichts ist ohne es gemacht worden.
15 Wer das glaubt und sich öffentlich dazu stellt, dass Jesus der Sohn von Gott ist, den kann nichts mehr von Gott trennen!
2 Liebe soll euer Leben bestimmen, genauso wie das bei Jesus war. Er hat uns so sehr geliebt, dass er bereit war sein Leben für uns zu geben. Und Gott hat das sehr gut gefallen.
9 Gott hat seine Liebe allen Menschen gezeigt, indem er seinen einzigen Sohn zu uns in die Welt geschickt hat. Er wollte, dass wir durch ihn die Möglichkeit bekommen, wirklich zu leben.
11 Gott hat aber eine klare Ansage gemacht: Wir werden leben, und dieses Leben liegt in seinem Sohn Jesus Christus.
12 Wer mit dem Sohn lebt, der hat das Leben. Wer aber nicht mit dem Sohn lebt, der hat auch das echte Leben nicht.
6 Der Typ war ein Engel, und er sagte ihnen: „Ihr braucht keine Angst zu haben! Ihr seid auf der Suche nach Jesus, der hingerichtet wurde, oder? Der ist nicht mehr hier! Er ist vom Tod wieder neu lebendig geworden, er lebt! Hier, ihr könnt das auch abchecken, er lag vorher genau da!
38 Wenn jemand nicht bereit ist, sich ganz radikal hinzugeben und dafür sogar zu sterben, der sollte lieber zu Hause bleiben. Der hat es nicht verdient, zu mir zu gehören.
1 Als Erstes war das Wort da. Es war mit Gott ganz eng verbunden, ja, es war sogar selbst Gott.
30 Die Freunde von Jesus kriegten noch einige andere Wunder mit, die ich jetzt nicht in diesem Buch alle aufschreiben konnte.
31 Aber alle Sachen, die ich hier geschrieben habe, sind dafür da, dass ihr das glaubt: Jesus Christus ist wirklich der Sohn von Gott, und nur durch den Glauben an ihn wird es möglich, ewig zu leben!
27 Dann ging er zu Thomas und meinte: „Na, dann fass mal auf diese Stelle hier und check auch noch meine Hände. Und dann kannst du von mir aus auch noch mal meinen Brustkorb testen. Zweifel nicht mehr, fang an zu glauben!"
28 Thomas war total platt und sagte nur: „Mann, Meister, du bist es ja, du bist mein Gott!"
61 Jesus sagte aber nichts. Der oberste Priester fragte dann: „Sind Sie der Auserwählte, der Christus, der Sohn vom einzigartigen Gott?"
62 Jesus antwortete: „Ja, genau der bin ich! Ihr werdet es alle erleben, wie der Menschensohn [[Menschensohn Siehe Erklärung in Matthäus 8]] neben Gott im Himmel sitzen wird, dem Gott, dem nichts unmöglich ist, wenn er sein großes Comeback feiern wird!"
5 Es gibt nur einen einzigen Gott. Und es gibt auch nur einen Einzigen, der zwischen ihm und den Menschen vermitteln kann. Jesus Christus hat als Mensch für Frieden zwischen ihm und uns gesorgt.
11 Plötzlich öffnete sich der Himmel vor meinem inneren Auge. Ich konnte ein weißes Pferd erkennen, auf dem jemand ritt. Der Reiter hieß „Treue und Ehrlichkeit", weil er seine Sache immer gerecht durchzieht. Dafür kämpft er.
12 Seine Augen leuchteten wie ein Tausend-Watt-Halogenstrahler, und auf seinem Kopf waren viele kleine Kronen. Er hatte einen geheimen Namen, den nur er allein kannte.
13 Er hatte Kleidung an, die total mit Blut verschmiert war. Sein Name war: „das Wort von Gott".
14 Die Armee aus dem Himmel zog hinter ihm her, alle auf weißen Pferden. Sie hatten Uniformen aus feinster, ganz reiner Baumwolle an, ebenfalls in Weiß.
15 Aus seinem Mund kam ein Laserstrahl, damit besiegte er alle Nationen. Er wird knallhart regieren. Man sagt, es wäre wie bei einer Saftpresse: Genau so würde er die Menschen ausquetschen. Alle würden mitkriegen, wie sauer der große Gott ist.
16 Auf der Jacke, die er anhatte, stand ein Name: „Präsident der Präsidenten, König der Könige, Chef aller Chefs!"
9 Gott kann man nur in Jesus begreifen, denn Gott lebt in Jesus mit allem, was ihn ausmacht.
54 Der Oberst der Armee und die Soldaten, die das Ganze bewacht hatten, bekamen spätestens beim Erdbeben total den Schiss. Alle sagten: „Dieser Mann war wirklich der Sohn von Gott!"
21 Die Gnade und Liebe von unserem Chef und Gott Jesus Christus soll euch immer begleiten!
20 Denn immer da, wo sich zwei oder drei Leute wegen mir treffen, da bin ich auch mittendrin."
16 Gott liebte die Menschen ohne Ende, dass er sogar bereit war, seinen einzigen Sohn für sie wegzugeben, damit sie nicht vor die Hunde gehen. Jeder, der ihm vertraut, hat es geschafft: er bekommt ein neues Leben bei meinem Papa, das er nie wieder abgeben muss.
17 Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt beordert, um alle erst mal fertig zu machen und zu verurteilen. Nein, er will sie alle durch ihn aus ihrem Dreck rausretten!
18 Wer sein Vertrauen auf ihn setzt, muss keinen Schiss mehr vor einem Urteil bei der letzten Gerichtsverhandlung haben. Wer ihm, dem einzigartigen Sohn von Gott, aber nicht glaubt, der ist dadurch schon jetzt zur Höchststrafe verurteilt worden.
5 Ihr sollt so draufkommen wie Jesus!
27 „Was aus dem Blickwinkel eines Menschen unmöglich ist, ist für Gott ein Kinderspiel!"
20 Vergesst nicht: Wenn jemand sich um einen kümmert, der von mir geschickt wurde, der kümmert sich in Wirklichkeit um mich. Und wer sich um mich kümmert, der sorgt sich um die Belange meines Vaters, von dem ich geschickt wurde."
36 Irgendwann kamen sie an einer Wasserstelle vorbei. „Da ist Wasser! Warum können Sie mich nicht gleich auch taufen?"
38 Dann sagte er zum Chauffeur, er sollte mal ’ne Pause machen. Beide stiegen aus und gingen ins Wasser. Und dann taufte Philippus den Typen.
21 Genauso wie der Vater Tote lebendig machen kann, kann das auch sein Sohn.
22 Und der Vater wird auch bei der letzten Gerichtsverhandlung nicht den Vorsitz führen, das hat er dem Sohn übergeben.
23 Alle sollen nämlich den Sohn gut finden, genauso wie den Vater. Wenn jemand keine Lust auf den Sohn hat, dann hat er auch keine Lust auf den Vater, denn der hat ihn ja geschickt.
12 Eine ganz wichtige Regel habe ich für euch: Liebt euch gegenseitig genauso, wie ich euch geliebt habe!
25 Die bedingungslose Liebe, die von Jesus Christus kommt, soll euch ganz nahe sein! Bis dann! Dein Paulus
5 Ist doch klar: Wer sonst sollte es packen, diese Welt mit ihren Problemen zu besiegen, wenn nicht derjenige, der da dran glaubt, dass Jesus der Sohn von Gott ist?!
27 „Keiner kann es schaffen, sich zu Gott hochzuarbeiten, das geht gar nicht. Aber für Gott ist alles möglich", war seine Antwort.
14 Leute, wir haben den besten Priester, den es gibt, Jesus! Er ist durch den Himmel gezogen, er ist der Sohn von Gott! Lasst uns ganz nahe bei ihm sein und uns vor allen Leuten radikal zu ihm bekennen.
15 Dieser höchste Priester, den es gibt, versteht uns, er weiß, was es bedeutet, auf dieser Welt zu leben, er war selbst da! Er ist aber bei keiner Versuchung schwach geworden, er hat es gepackt!
15 Jesus hat euch ermöglicht, Frieden mit Gott zu haben. Darum soll dieser Frieden euer ganzes Leben bestimmen. Gott möchte, dass das bei eurer ganzen Gemeinde der Fall ist. Dafür könnt ihr ihm echt danken.