19 Maria merkte sich aber alle Einzelheiten genau und dachte ständig darüber nach.
34 Simeon betete für die beiden. Dann sagte er zu Maria: „Dieser Junge wird von vielen Israelis gehasst werden. An ihm werden sich die Geister scheiden. Manche werden über ihn stolpern und hinfallen. Andere werden sich aber auch sehr über ihn freuen und sich an ihm hochziehen.
35 Auch für dich wird es sehr hart werden, es wird dich fast zerreißen. Was viele jetzt heimlich denken, wird dann für alle öffentlich sein."
26 Elisabeth war gerade im sechsten Monat schwanger, da schickte Gott wieder den Engel Gabriel los. Diesmal sollte er nach Nazareth gehen, eine Stadt, die in Galiläa liegt.
27 Da lebte ein Mädchen, das noch Jungfrau war, die hieß Maria. Maria war mit Josef verlobt, der aus der Familie vom David stammte.
28 Gabriel klopfte bei ihr an und sagte: „Hallo Maria! Gott will dir ein Riesengeschenk machen! Er hat dich unter Millionen von Frauen extra ausgesucht!"
3 Mitten in der Party stellte sich heraus, dass zu wenig Wein bestellt worden war. Die Mutter ging dann zu Jesus und sagte: „Ach Jesus, übrigens, der Wein ist gleich alle!"
4 Jesus war sichtlich genervt. „Was soll das? Die Zeit, wo ich solche Sachen bringen soll, ist noch nicht da!"
5 Sie blieb aber dabei und sagte sogar zu den Servicekräften: „Egal, was er euch sagt, tut es einfach!"
48 Seine Eltern waren davon aber nicht so begeistert. „Junge, wie konntest du deiner Mutter so was antun? Wir haben dich überall gesucht!", sagte Maria vorwurfsvoll.
49 „Warum habt ihr mich überhaupt gesucht?", fragte Jesus zurück. „Ihr hättet euch doch denken können, dass ich in dem Haus bin, wo mein Vater wohnt!"
50 Sie kapierten aber nicht, was er damit meinte.
51 Er ging dann erst mal wieder mit nach Nazareth und war weiter ein netter Junge, der tut, was die Eltern ihm sagen. Seine Mutter dachte aber noch oft über dieses Erlebnis nach.
31 Als Jesus gerade mal ’ne Rede hielt, kamen auch seine Mutter und seine Brüder vorbei. Die wollten ihn auch mal wieder sehen und ließen ihm das ausrichten.
32 Es waren aber tierisch viele Leute da. Jemand meinte zu ihm: „Hey Jesus, deine Familie ist draußen und will was von dir!"
33 Zuerst fragte er zurück: „Wo ist meine Mutter, wo sind meine Brüder?"
34 Dann schaute Jesus in die Gesichter der Leute, die bei ihm waren, und meinte nur: „Schau dich mal um. Das hier ist meine Familie.
35 Alle, die das tun, worauf Gott Bock hat, gehören zu meiner Familie. Das sind dann meine Brüder, meine Schwestern und auch meine Mutter."
46 Maria war sehr froh, als sie das hörte: „Danke Gott, ich bin dir so dankbar!
47 Alles in mir freut sich über dich, du bist mein Gott, du hast mich gerettet!
48 Gott hat mich gesehen, obwohl ich nur eine stinknormale Frau bin. Alle Menschen, die in Zukunft leben werden, werden mich einmal toll finden und mich ehren.
49 Gott hat was ganz Großes mit mir gemacht, ihm ist nichts unmöglich, er ist ganz besonders, er ist echt heilig.
50 Er liebt uns total und diese Liebe gilt allen Menschen, die ihn respektieren.
51 Er hat große Muskeln, er kann Wunder tun! Menschen, die sich sonst was einbilden, wird er alt aussehen lassen.
52 Er hat Regierungen gestürzt und Sklaven befreit.
53 Menschen, die Hunger hatten, kriegten bei ihm was zu essen, aber Menschen, die satt und reich waren, sind bei ihm leer ausgegangen.
54 Er hat uns versprochen zu helfen, und er hat dieses Versprechen nicht vergessen. Er liebt uns.
55 Er hat das schon vor Ewigkeiten Abraham und seiner Familie versprochen."
55 „Der ist doch der Sohn von einem Zimmermann aus dem Ort. Seine Mutter Maria und auch seine Brüder Jakobus, Josef, Simon und Judas kennen wir gut.
56 Seine Schwestern haben wir erst neulich beim Einkaufen getroffen. Wie kann der denn bitte etwas Besonderes sein?"
18 So, und jetzt kommt, wie das mit der Geburt von Jesus so war: Seine Mutter Maria war mit einem Mann, der den Namen Josef hatte, verlobt. Obwohl sie noch nicht verheiratet waren „Verlobt" (V. 18) war damals so gut wie verheiratet: Wenn Maria „fremdgegangen" wär, hätte sie wegen Ehebruch getötet werden können (V. 19), falls Josef das forderte. und keinen Sex hatten, war Maria plötzlich schwanger. Und zwar hatte Gottes heiliger Geist Gott wird in der Bibel in drei Formen beschrieben: als „Vatergott", als „Sohngott" und als „Geistgott". Er ist aber immer der Gleiche, bloß in einer anderen Form (gut zu vergleichen mit Wasser: flüssiges Wasser, Wasserdampf und Wassereis). In der Volxbibel wird dieser dritte „Geistgott" oft als Power, Kraft, Energie übersetzt, weil das Originalwort diese Deutung auch hergibt.,dafür gesorgt: Er hatte sie auf übernatürliche Weise schwanger gemacht.
4 Weil Josef aus der Familie vom David kam, musste er nach Bethlehem reisen, denn da kam seine Familie ursprünglich mal her. Er machte sich also von Nazareth (das liegt in Galiläa) nach dorthin auf den Weg.
5 Maria, seine Verlobte, nahm er einfach mit. Maria hatte da schon einen ziemlich dicken Bauch, sie war nämlich schwanger.
6 In Bethlehem passierte es dann und sie bekam ihr erstes Kind.
7 Weil sie in den Hotels und Jugendherbergen im Ort keinen Pennplatz mehr finden konnten, musste Maria das Kind in einer Tiefgarage zur Welt bringen. Eine alte Ölwanne war sein erstes Kinderbett.
30 „Keine Panik!", redete der Engel weiter. „Gott hat dich wahnsinnig lieb, er liebt dich einfach so und er hat etwas ganz Besonderes mit dir vor.
31 Du wirst bald schwanger werden, und dann wirst du einen Sohn bekommen, der soll dann Jesus heißen!
32 Er wird ganz groß rauskommen, man wird von ihm sagen, dass er der Sohn von Gott ist. Er wird von Gott auf den höchsten Posten gesetzt werden, er wird ein König sein, genauso, wie David einer war.
33 Er wird das Sagen haben über ganz Israel, und seine Macht wird nie zu Ende gehen."
14 Dann waren da auch noch ein paar Frauen dabei, Maria zum Beispiel, die Mutter von Jesus, und auch seine Brüder.
25 Unter dem Kreuz, an das sie Jesus genagelt hatten, waren seine Mutter und ihre Schwester sowie Maria, die Frau von Klopas, und Maria Magdalena.
26 Als Jesus seine Mutter dort sah und auch den einen Freund, den er besonders lieb hatte, sagte er zu ihr: „Er soll jetzt dein Sohn sein!"
27 Und zu seinem Freund sagte er: „Sie ist jetzt deine Mutter, okay?" Von diesem Zeitpunkt an wohnte Maria mit in dem Haus von diesem Freund.