Morte de Jesus

13 Man kann seine Liebe nicht besser beweisen, als wenn man für seine Freunde stirbt.

26 Jedes Mal, wenn ihr von diesem Brot esst und wenn ihr von diesem Wein trinkt, dann ist das wie eine Predigt, dass Jesus für die Menschen gestorben ist.

28 Jesus war sich jetzt im Klaren darüber, dass er seinen Job getan hatte. Um das zu tun, was in den alten Schriften schon vorhergesagt wurde, sagte er: „Ich habe Durst!"

29 In der Nähe stand ein großer Becher mit Eistee Im Original steht dort so etwas wie ein Essiggetränk. Das diente damals zur Erfrischung., da tauchte einer einen Schwamm rein, steckte ihn auf einen langen Stab und hielt ihn an den Mund von Jesus.

30 Nachdem Jesus kurz davon getrunken hatte, schrie er plötzlich: „Es ist alles getan!" Dann sackte er in sich zusammen und starb.

51 In derselben Sekunde zerriss der Vorhang von oben bis unten, der im Tempel vor dem Bereich hing, in dem das Allerderbste und Heiligste aufbewahrt wurde. Es gab ein Erdbeben der Stärke sieben, und sogar einige Felsen explodierten im Land!

52 Auf dem Friedhof öffneten sich Gräber und ein paar von den Leuten, die immer das getan hatten, was Gott gut findet, wurden wieder lebendig.

53 Die gingen sogar aus den Gräbern direkt in die Stadt, wo viele Leute sie gesehen haben.

54 Der Oberst der Armee und die Soldaten, die das Ganze bewacht hatten, bekamen spätestens beim Erdbeben total den Schiss. Alle sagten: „Dieser Mann war wirklich der Sohn von Gott!"

9 Wir wissen, dass Jesus Christus tot war und dann wieder lebendig geworden ist. Er wird nie mehr sterben. Der Tod hat gegen ihn verloren, für immer.

10 Jesus ist gestorben, damit diese Trennung und die Macht, die hinter der Sünde steht, ein für alle Mal besiegt wurde. Und Jesus ist für Gott wieder lebendig geworden.

16 Wir haben echte Liebe erst durch Jesus kennen gelernt und verstanden. Weil er für uns gestorben ist, müssen wir auch bereit sein, für unsere Glaubensgeschwister alles zu geben.

11 Ich bin der gute Hirte. Gute Hirten sind deshalb gut, weil sie bereit sind, für die Schafe alles zu geben, sogar ihr Leben.

33 Gegen zwölf Uhr mittags gab es plötzlich eine Sonnenfinsternis. Die ging über drei Stunden.

34 Um drei Uhr nachmittags schrie Jesus mit aller Kraft: „Mein Gott, mein Gott, wo bist du jetzt, warum bist du nicht mehr da?" In seiner Sprache hieß das: „Eli, Eli, lamá asabtáni?"

2 Er hat für uns die ganze Rechnung bezahlt, nicht nur für uns, sondern für alle Menschen!

16 Gott liebte die Menschen ohne Ende, dass er sogar bereit war, seinen einzigen Sohn für sie wegzugeben, damit sie nicht vor die Hunde gehen. Jeder, der ihm vertraut, hat es geschafft: er bekommt ein neues Leben bei meinem Papa, das er nie wieder abgeben muss.

10 Wir waren seine Feinde, aber damit ist es jetzt vorbei. Das war nur möglich, weil sein Sohn für uns gestorben ist. Und jetzt sind wir sogar seine Freunde, und weil Jesus lebt, können wir auch leben.

8 Er schmiss sich in den Dreck und gehorchte Gott bis zum letzten Atemzug, bis zur Hinrichtung am Kreuz.

22 Passt gut auf, ihr Leute aus Israel! Ihr habt alle mitbekommen, dass Jesus, der aus Nazareth kam, heftige Sachen und echte Wunder bei euch getan hat. Klar, dass Gott da seine Finger mit im Spiel hatte!

23 Jesus wurde aber auf mieseste Art verraten. Ihr habt ihn sogar mit Hilfe der Römer, die überhaupt nichts von unserem Gott wissen wollen, hinrichten lassen, indem ihr ihn an ein Kreuz genagelt habt. Doch Gott wusste schon lange vorher, dass das so passieren wird.

24 Jesus ist aber stärker als der Tod! Gott konnte durch ihn den Tod besiegen! Er ist wieder lebendig geworden!

23 Die Soldaten, die Jesus an das Kreuz genagelt hatten, zockten sich die Klamotten von Jesus und teilten sich die untereinander. Sie teilten alles durch vier, jeder bekam ein Kleidungsstück. Nur das T-Shirt war übrig, und wenn man das zerschneiden würde, wäre es nutzlos.

24 So wurde beschlossen, mit Würfeln darum zu spielen. Dass so was passieren würde, wurde schon in den alten Schriften vorhergesagt. Da steht nämlich: „Sie teilten meine Klamotten unter sich auf und würfelten um mein T-Shirt." Genau das passierte dort.

25 Unter dem Kreuz, an das sie Jesus genagelt hatten, waren seine Mutter und ihre Schwester sowie Maria, die Frau von Klopas, und Maria Magdalena.

26 Als Jesus seine Mutter dort sah und auch den einen Freund, den er besonders lieb hatte, sagte er zu ihr: „Er soll jetzt dein Sohn sein!"

27 Und zu seinem Freund sagte er: „Sie ist jetzt deine Mutter, okay?" Von diesem Zeitpunkt an wohnte Maria mit in dem Haus von diesem Freund.

33 Der Hinrichtungsort nannte sich „Totenschädelplatz". Dort nagelte man Jesus an ein Holzkreuz. Die andern Verbrecher wurden links und rechts von ihm gekreuzigt.

34 Jesus fing dabei an zu beten. Er sagte: „Papa, vergib das diesen Menschen, sie haben überhaupt keinen Plan, was sie da tun." Unter dem Kreuz würfelten die Soldaten um die Kleidung von ihm.

35 Es waren viele Schaulustige da, und die Leitungsebene der Israelis machte die ganze Zeit Witze über Jesus: „Er hat so vielen Menschen geholfen, wenn er wirklich dieser Christus ist, dieser Auserwählte, dann kann er sich jetzt mal selber helfen!"

36 Die Soldaten machten da voll mit. Erst gaben sie ihm einen nassen Schwamm zu trinken, der mit einem essighaltigen Mischgetränk voll gesogen war.

37 Dann riefen sie ihm zu: „Wenn du ein König bist, du König der Juden, dann kannst du dir ja auch selber helfen, oder?!"

38 Über seinem Kreuz hatte man ein Schild aufgehängt: „Dies ist der König der Juden."

39 Einer der anderen Verbrecher, die neben Jesus hingerichtet wurden, fing auch an, Jesus zu verspotten: „Hey, du bist der Auserwählte? Dann mach mal ein paar deiner Zaubertricks und hol uns hier runter!"

40 Der auf der anderen Seite stauchte ihn aber zusammen: „Sag mal, blickst du noch durch?! Du hast noch nicht einmal Respekt vor Gott, wo du kurz davor bist zu sterben!

41 Wir beide haben diese Strafe verdient, dieser Mann hier hat aber nichts verbrochen und ist unschuldig!"

42 Dann sah er Jesus an und fragte ihn: „Jesus, kannst du bitte an mich denken, wenn du in deinem Land angekommen bist?"

43 Jesus antwortete ihm: „Eins kann ich dir sicher versprechen: Du wirst heute mit mir im Paradies landen!"

27 Jeder Mensch stirbt ja nur einmal, danach kommt dann gleich die große Gerichtsverhandlung mit Gott.

28 Genauso ist Christus nur einmal gestorben. Er tat das, damit viele von ihren Schulden befreit werden, dass viele ihren Dreck loswerden können. Er wird irgendwann wiederkommen, aber diesmal nicht wegen unserem Sündenproblem, sondern um alle zu retten, die dann schon voll sehnsüchtig auf ihn warten.

3 Ist euch klar, dass ihr mit der Taufe zeigt, dass ihr ganz zu Jesus gehört? Und dass ihr deshalb auch was davon habt, dass er für euch gestorben ist?

4 Ihr seid im Grunde dadurch mit ihm unter die Erde gebracht worden, Exitus. Und genauso wie Jesus durch die große Power von Gott wieder lebendig wurde, so sind wir jetzt auch in der Lage, ein anderes Leben zu führen.