Motivação

13 Hey, und alles, worum ihr ihn dann bitten werdet, das bekommt ihr von mir, wenn ihr euch dabei auf mich beruft! Denn dadurch wird allen klar, wie gut Gott ist, und er kommt am Ende durch mich groß raus.

14 Ich sage es noch mal: Wenn ihr irgendwas braucht und darum betet und euch dabei auf mich beruft, dann werde ich mich da drum kümmern, ich werde es tun!"

24 Habt ihr schon mal so einen 10.000-Meter-Lauf in einem Stadion beobachtet? Es gibt da immer nur einen, der am Ende ganz oben auf dem Siegertreppchen steht! So müsst ihr auch drauf sein. Lauft so, dass ihr am Ende da oben steht!

25 Wenn einer in einem Wettrennen der Sieger sein will, muss er alles dafür geben! Ein Sportler verzichtet auf alles Mögliche, nur um am Ende zu siegen. Und dabei vergisst man so einen Sieger nach ein paar Tagen schon wieder. Wir sind aber bei einem Rennen am Start, wo der Preis unvergesslich ist!

26 Ich hab einen genauen Plan, wofür ich kämpfe. Ich laufe nicht wie blöd irgendetwas hinterher. Wenn ich kämpfe, dann geht es richtig ab. Ich bin dann fast wie ein Boxer, der nie daneben haut.

27 Ich konzentriere mich wie ein Leistungssportler voll auf das Ziel. Ich zwinge dabei auch meinen Körper, mir unbedingt zu gehorchen. Ich habe nämlich keinen Bock anderen zu erzählen, wie man radikal als Christ leben kann, und dann selber nur lasch rumzuhängen.

23 Wenn ihr irgendwas macht, dann tut es für Gott und nicht für Menschen.

13 Aber dieser Gott sorgt ja für beides bei euch, einmal, dass ihr das überhaupt wollt, und dann, dass ihr es überhaupt schaffen könnt, damit er sich über euch freut.

13 Wie ich das mache? Hey, mir ist nichts unmöglich, weil Jesus mich einfach stark macht!

13 Freunde, ich weiß natürlich, dass ich noch nicht am Ziel angekommen bin. Aber eins kann ich euch versprechen: Ich vergesse alles, was hinter mir liegt, und konzentriere mich nur noch auf dieses Ziel.

14 Ich gebe echt alles und laufe mit voller Kraft auf das Ziel zu, um diesen Preis zu bekommen. Dieser Preis, der im Himmel auf mich wartet, ist ein Leben in der Nähe Gottes. Dafür hat Gott uns durch Jesus Christus ausgesucht.

1 Weil uns so viele Glaubenshelden dabei zusehen, wie wir unser Leben mit Gott leben, lasst uns alles, was uns dabei behindert und belastet, ablegen! Wie bei einem Marathonlauf sollten wir alle Sachen, die uns beim Laufen stören, wegschmeißen und das Ding mit Gott einfach durchziehen. Vor allem die Dinge, die zwischen Gott und uns stehen, unsere Sünden, können dabei wie Fesseln wirken und uns daran hindern, unser Ziel zu erreichen, das Ziel, was Gott für uns ausgesucht hat.

2 Das kriegen wir nur hin, wenn wir dabei die ganze Zeit Jesus im Blick haben. Mit ihm hat bei uns glaubensmäßig alles angefangen, und mit ihm wird auch alles irgendwann aufhören. Er hat seinen Marathonlauf auch bis zum Ende durchgezogen. Er war sich nicht zu schade, sich an ein Kreuz schlagen zu lassen. Er war bereit sich allen Peinlichkeiten und Demütigungen auszusetzen, anstatt ein lustiges Leben zu haben. Jetzt sitzt er aber auf der Ehrentribüne, auf dem Chefsessel gleich neben Gott.

3 Zieht euch rein, was er an Hass und Feindschaft ertragen musste, und das von Leuten, die keine Ahnung von Gott hatten! Das kann, wenn man euch mal wegen eures Glaubens Probleme macht, euch wieder aufbauen und euch helfen auszuhalten.

29 Hört auf mit diesem ‚Was werden wir nur morgen essen? Haben wir genug zu trinken?‘-Gelaber! Keine Panik!

30 Habt ihr Bock so zu leben wie Menschen, die nicht wissen, dass Gott ein guter Vater ist? Er weiß genau, was wir brauchen!

19 Darum geht jetzt los, überallhin, an alle Ecken der Erde! Bringt alle Leute dazu, so zu leben, wie ich es euch beigebracht habe! Fangt damit an, sie zu taufen! Das soll das Zeichen dafür sein, dass sie jetzt zu Gott gehören, zu unserem Vater, genauso wie zum Sohn und zu seiner besonderen Kraft, dem Heiligen Geist.

20 Bringt ihnen alles bei, was ich euch beigebracht habe. Auf eins könnt ihr euch jetzt schon verlassen: Ich werde egal zu welcher Zeit und egal wo ihr gerade seid immer bei euch sein und euch nie mehr verlassen!"

10 Wir haben damals schon immer zu euch gesagt: „Wer nicht arbeiten will, soll auch nichts zu essen kriegen."

11 Jetzt haben wir aber gehört, dass es ein paar Leute bei euch gibt, die wie Penner leben, nicht arbeiten wollen und auch sonst nur Unsinn im Kopf haben.

12 Allen, die so drauf sind, befehlen wir hiermit kraft der Autorität von Jesus Christus, sich einen Job zu suchen und für ihren Lebensunterhalt selber zu sorgen!

13 Euch bitten wir aber, liebe Geschwister, weiter gute Sachen für Gott zu machen und da auch nicht nachlässig zu werden!