18 Gott wird mich jetzt auch aus dieser ätzenden Situation befreien, da bin ich ganz sicher. Er wird mich zu sich nach Hause holen, in sein Land, da, wo er wohnt. Er soll groß rauskommen, er ist der Größte, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben! Yeah, so isses [Amen]!
11 Eine Sache gebe ich euch schriftlich: Johannes ist jetzt schon der derbste von allen Menschen, die je geboren wurden. Trotzdem werden die, die jetzt am wenigsten zu sagen haben, mal im Land, wo Gott wohnt, ganz vorne sein, weiter als er auf jeden Fall.
12 Und seit Johannes versuchen die Mächtigen mit allen Mitteln zu verhindern, dass Gott ganz groß rauskommt.
21 „Die, die mich immer volllabern mit ‚Mein Chef, oh Herr, großer Jesus‘, werden nicht in das Land kommen, wo Gott das Sagen hat, sondern nur die, die wirklich tun, was mein Papa im Himmel will.
5 Hört mal gut zu, ihr Lieben! Hat Gott nicht gerade die Menschen ausgesucht, die nach den Maßstäben der Welt ganz unten sind? Diese Typen sind für ihn durch ihr Vertrauen reich und wertvoll geworden! Er will den Menschen alles vererben, was er besitzt, denen, die in ihn verknallt sind.
19 Wenn einer behauptet, dieser alte Vertrag zwischen Gott und Israel wäre jetzt total egal, und andere Leute dazu bringt, ihr eigenes Ding zu machen, der wird auch irgendwann für Gottes Ding total egal sein. Wenn jemand aber anderen diesen Vertrag erklärt, ihnen klar macht, was Gott geil findet und was nicht, der wird mal bei Gott eine große Rolle spielen."
20 „Hey, ihr müsst echt voll aufpassen, dass ihr nicht so werdet wie die religiösen Profis, diese Pharisäer und TheologInnen und so: sie reden viel, tun es aber nicht. Nur wenn ihr ganz klar nach den Guidelines von Gott lebt, kommt ihr nämlich in das Land, wo Gott voll das Sagen hat In diesem Land, wo Gott das Sagen hat, im Original "Reich Gottes", hat das Böse und Dunkle nichts mehr zu melden. Gott ist dort so was wie die Bundeskanzlerin oder der Präsident und bestimmt alles durch seine Liebe..
18 Ich will dir jetzt was sagen: Du bist Petrus, du bist wie ein Stahlbetonboden, auf dem ich meine ganze Sache aufbauen werde. Und die wird so stabil sein, dass keine Macht, noch nicht mal die Hölle, sie aufhalten kann.
19 Ich werde dir den PIN-Code für den Eintritt in das Reich Gottes in die Hand geben. Wenn du jemanden auf der Erde beschuldigst, dass er Mist gebaut hat, steht Gott dahinter. Wenn du jemandem zusprichst, dass der Mist, den er gebaut hat, vergeben wurde, dann geht das auch für Gott in Ordnung!"
36 Schließlich schickte Jesus die vielen Menschen wieder nach Hause. Seine Freunde wollten dann aber noch mal was genauer wissen: „Was war da eigentlich mit gemeint, als du von Unkraut und Brennnesseln erzählt hast?"
37 „Also, das ist so", sagte Jesus, „der Typ, der Gottes Sohn ist, das ist der Bauer, der die guten Samen aussät.
38 Das Feld ist die Welt, der Samen sind die Leute, die mit Gott zusammenleben und die unter seinem Einfluss stehen, und die Brennnesseln sind die Leute, die das tun, worauf Satan Bock hat.
39 Der Erzfeind, der die Brennnesseln zwischen die guten Samen gesät hat, ist der Satan persönlich. Die Ernte ist ein Bild für die große Endabrechnung, wenn diese Welt sterben wird. Und die Arbeiter sind Engel.
40 Genauso wie das Unkraut vom Weizen getrennt wird und vernichtet werden muss, genauso wird es bei der letzten großen Gerichtsverhandlung abgehen.
41 Der Menschensohn [[MenschensohnSiehe Erklärung Matthäus 8]] wird seine Engel vorbeischicken. Die werden aus diesem neuem Land, wo Gott das Sagen hat, alle rausschmeißen, die link sind und miese Sachen fabrizieren.
42 Die werden dann in einen Riesen-Ofen geschmissen und vernichtet. Vor Schmerz werden sie voll abheulen, wenn sie da sind.
43 Alle, die das getan haben, was Gott gut findet, werden in der neuen Zeit gut dastehen. Sie werden strahlen wie die Sonne! Denkt mal dadrüber nach, wenn ich euch was erzähle!"
24 Jesus erzählte noch eine andere Geschichte: „Dieses Land, wo Gott das Sagen hat, kann man auch gut mit einem Bauern vergleichen, der supergute Samen auf sein Feld streut.
25 In einer Nacht, als alle pennen, kommt sein Erzfeind und sät einfach Brennnesselsamen ohne Ende zwischen die guten Weizenkörner, danach verschwindet er wieder.
26 Die Samen gehen dann irgendwann auf, aber die Brennnesseln gleich mit.
27 Irgendwann kommen die Angestellten vom Bauern an und fragen den: ‚Hast du das Feld nicht nur mit richtig guten Samen bestreut? Woher kommen dann die Brennnesseln?‘
28 ‚Das muss der Typ gemacht haben, der mich nicht abkann, mein Erzfeind‘, meint der Bauer. ‚Sollen wir das jetzt einzeln rausrupfen, oder was?‘
29 ‚Nein, dann würdet ihr die guten Weizenpflanzen ja auch mit rausrupfen.
30 Lasst sie mal in Ruhe wachsen, bis Erntezeit angesagt ist. Dann siehst du klar den Unterschied zwischen Unkraut und Weizen. Und die Angestellten kriegen die Order: zuerst das Unkraut entfernen und verbrennen! Dann den Weizen in den Vorratsraum!‘"
1 In dieser Zeit fing so ein Typ mit dem Namen ‚Johannes, der die Leute tauft‘ an, in der Wüste ziemlich krasse Sachen zu sagen. Sein Lieblingsthema war dabei:
2 „Lebt nicht weiter so wie bisher! Rennt nicht in euren Untergang. Schlagt einen neuen Weg ein, denn jetzt geht’s ab! Gott wird bald das Sagen haben!"
47 „Man kann das Land, wo Gott das Sagen hat, auch mit einem Netz vergleichen, was in das Meer ausgeworfen wurde. Voll viele unterschiedliche Fische waren da drin.
48 Wenn das Netz erst mal voll ist, ziehen die Fischer es ans Land. Dann setzen sie sich hin und sortieren aus. Die essbaren Fische in Wannen, die ekligen in den Müll.
49 So wird es auch am Ende der Welt abgehen. Die Boten von Gott, die Engel, werden das Gute vom Schlechten trennen.
50 Die Schlechten werden im Höllenschredder verfeuert. Dort werden sie heulen und rumflennen, aber niemand wird sie hören.
44 „Das neue Land, in dem Gott das Sagen hat, kann man auch gut mit einem vergrabenen Schatz vergleichen, den ein Typ zufällig beim Umgraben von einer Wiese findet. Er verbuddelt den Schatz ganz schnell wieder, und weil er sich so sehr über das Ding gefreut hat und es so wertvoll für ihn ist, geht er los und versteigert alles bei Ebay, was er sonst noch so hat, nur um diese Wiese zu kaufen, denn dann gehört der Schatz auch ihm.
45 Noch ’ne andere Story: Wer Teil von dem neuen Land sein will, wo Gott das Sagen hat, der sollte so drauf sein wie ein Aktienhändler, der eine unheimlich gewinnbringende Aktie zum Kauf angeboten bekam.
46 Er verkaufte sein Haus und alles andere, was er noch hatte, nur, weil er diese eine Aktie unbedingt haben musste."
33 Man kann das Land, wo Gott das Sagen hat, auch mit einem Hefeteig vergleichen. Eine Frau will eine Pizza machen. Sie nimmt einen Haufen Mehl und tut nur ein paar Körner Trockenhefe dazu und noch Wasser. Sie verknetet alles. Schließlich geht der ganze Teig voll auf. Die Hefe hat sich total ausgebreitet."
3 „Richtig glücklich sind die Leute, die kapiert haben, dass sie Gott mit nichts beeindrucken können. Sie werden mit Gott in dem Land leben, wo er das Sagen hat.
4 Richtig glücklich sind die Traurigen, weil Gott jetzt ihre Tränen abtrocknen wird.
5 Richtig glücklich sind die Leute, die nicht aggromäßig draufkommen, denn ihnen wird einmal alles gehören.
6 Richtig glücklich sind die Leute, die sich danach sehnen, dass Gott sein Ding durchzieht und für Gerechtigkeit sorgt, denn sie werden genau das erleben.
7 Richtig glücklich sind die Leute, die ein Herz für die Menschen haben, denen es dreckig geht, denn Gott hat auch ein Herz für sie.
8 Richtig glücklich sind die Leute, die kein schlechtes Gewissen mehr haben müssen; ihre Gedanken sind nicht mehr dunkel und sie werden Gott erkennen können.
9 Richtig glücklich sind die Leute, die dafür sorgen, dass sich Menschen wieder vertragen, denn man wird von ihnen sagen: Das sind die Kinder von Gott.
10 Richtig glücklich sind die Leute, die richtig Ärger kriegen, weil sie das tun, was Gott von ihnen will. Die werden dann nämlich mit Gott zusammenleben, in seiner neuen Welt.
11 Wenn ihr verarscht oder gelinkt werdet oder man Gerüchte über euch verbreitet, weil ihr mit mir lebt, dann könnt ihr echt froh sein.
12 Feiert deswegen und freut euch, denn nach dem Leben werdet ihr dafür ganz fett absahnen. Auch die Propheten von früher hat man übel verfolgt."
17 Ab dann fing Jesus an, den Leuten folgende Nachricht rüberzubringen: „Schlagt eine ganz neue Richtung für euer Leben ein! Dreht euch zu Gott um! Es beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der Menschen: Gott hat jetzt das Sagen!"
9 Jetzt mal ein Paradebeispiel, wie ihr beten könnt: ,Hey, unser Papa da oben! Darum gehts, dass du und dein Name allein auf dieser Welt ganz groß rauskommen!
10 Du sollst hier das Sagen haben, auf der Erde genauso, wie es da oben im Himmel ja schon immer der Fall war.
5 Hey, eins muss euch echt klar sein: In Gottes Land hat keiner Platz, der nur auf Partyleben aus ist, der ständig feiern geht, ohne eine Grenze einzuhalten. Auch für Pornofans oder Geizkragen ist da nichts zu holen, denn das sind ja im Grunde Menschen, die irgendwelche Dinge zu ihrem Gott machen.
10 Darum kann ich euch nur eins sagen, Leute, strengt euch an und hängt nicht laff rum. Dass Gott euch ausgesucht hat, dürft ihr nicht vergessen, hört ihr? Wenn ihr euch da dran haltet, dann bleibt ihr mit Sicherheit immer auf der richtigen Spur.
11 Und dann kommt ihr auch sicher irgendwann bei Gott an, die Tür wird euch sperrangelweit offen stehen, und ihr werdet bei Jesus Christus sein, unserem Retter!
14 Aber Jesus war gar nicht nach Pause zumute, als er die Kinder sah: „Lasst sie durch, die können ruhig zu mir kommen. Denn die passen total gut in Gottes neue Zeit rein, in das Land, wo Gott das Sagen hat."
23 Jesus beugte sich zu seinen Freunden und sagte zu ihnen: „Hey, eins ist ziemlich sicher: Ein Typ, der sehr reich ist, der hat es auch sehr schwer, mit Gott zu leben.
24 Ich sag es noch mal anders, Leute: Es ist wahrscheinlicher, dass ein Schwein fliegen lernt, als dass jemand mit sehr viel Kohle in den Himmel kommt."
25 „Puh, wer kann es denn überhaupt schaffen?", fragten seine Leute erschrocken.
26 Jesus schaute sie ruhig an und meinte: „Für Menschen ist das eh nicht drin, aber Gott kriegt das schon hin!"
11 Euch muss klar sein: Eines Tages werden viele Leute aus der ganzen Welt ankommen und mit den alten Glaubenshelden Abraham, Isaak und Jakob im Himmel eine Riesenparty feiern.
1 Irgendwann diskutierten die Freunde von Jesus mal die Frage, wer denn im Land, wo Gott das Sagen hat, die Nummer eins sein wird.
2 Jesus bekam das mit, holte ein kleines Mädchen zu sich und stellte es in die Mitte.
3 Dann sagte er in die Runde: „Eins muss euch klar sein: Wenn ihr nicht so draufkommt wie die Kinder, dann werdet ihr keine Tickets für das Land, wo Gott wohnt, ziehen können.
4 Wer aber so winzig in seinem Denken und seiner Art sein kann wie so ein kleines Kind, der wird die Nummer eins in diesem Land, dem Reich Gottes, werden.
31 Jesus versuchte mit einem anderen Beispiel, noch etwas deutlich zu machen: „Mit dem Land, wo Gott das Sagen hat, ist es so wie mit einer Kastanie.
32 Kastanien sind nicht besonders groß, aber wenn du sie im Boden vergräbst, dann wächst daraus ein riesiger Baum, in dem sogar Vögel wohnen können.
32 Kinder, ihr braucht echt keine Angst mehr zu haben! Es macht Gott großen Spaß, euch zu beschenken. Euch gehört ein Stück von dem Land, in dem Gott das Sagen hat.
7 Folgendes müsst ihr denen klar machen: ‚Ab jetzt hat Gott das Sagen!‘
28 Auf uns wartet also ein Land, in dem nichts mehr zerstört werden kann! Dafür können wir Gott echt ohne Ende danken, wir sollten staunend davorstehen und für ihn alles geben, damit er sich an uns freut!
29 Weil unser Gott alles von uns will, ist er wie ein hungriges Feuer, das alles verbrennt, was ihm im Weg steht.