Seguir a Jesus

15 Lass uns am besten immer bei der Wahrheit bleiben und uns durch die Liebe immer mehr an Jesus orientieren. Er ist ja schließlich der Kopf von unserer Gemeinschaft.

28 „Und wie steht es dann um uns, Jesus? Wir haben alles stehen und liegen lassen und sind radikal mit dir gegangen", fragte Petrus.

29 „Eins ist sicher: Alle, die ihr Vermögen, ihre Familie, ihre Wohnung, ihre Kinder aufgegeben haben, weil sie mit mir gegangen sind, und das tun, was ich gesagt habe,

30 die werden schon jetzt fett dafür absahnen. Auch wenn sie dafür Ärger kriegen, weil sie an mich glauben. In der neuen Welt, die dann mal sein wird, da werden sie ein ewig geiles Leben haben.

31 Viele Leute, die jetzt so richtig wichtig sind, werden dann ’ne kleine Nummer sein. Und die Unscheinbaren werden dann ganz groß rauskommen."

12 An einem anderen Tag hielt Jesus wieder eine Rede. Diesmal sagte er: „Ich bin wie eine Halogenlampe für diese Welt. Wer mit mir lebt, wird sich nicht mehr verlaufen, er muss nur dem Licht hinterhergehen. Es führt ihn in die richtige Richtung, nämlich zum Leben."

21 Gott will das von euch, Jesus hat ja auch schlimme Sachen durchgemacht und es trotzdem gepackt. Macht es wie er!

22 Er hat nie Mist gebaut und kein einziges Mal gesündigt! Er hat auch nie gelogen oder so.

23 Als er getreten und verarscht wurde, hat er nicht zurückgetreten oder sich verteidigt. Er wusste einfach ganz sicher, dass Gott einmal ein gerechtes Urteil fällen wird.

43 Am nächsten Tag traf Jesus auf dem Weg nach Galiläa Philippus. Auch den quatschte er an und meinte zu ihm: „Komm mal mit!"

26 „Wer mit mir leben will, muss einen radikalen Schnitt mit seiner Vergangenheit machen. Er muss mich mehr lieben als seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und seine Kinder, mehr als seine Brüder und seine Schwestern. Er muss mich sogar mehr lieben als sich selbst. Nur so kann er wirklich zu mir gehören und mein Schüler sein.

27 Wer nicht bereit ist, die Schwierigkeiten auszuhalten, die er bekommen wird, und mit mir radikal lebt, der gehört nicht zu mir.

19 Jesus sagte zu ihnen: „Hey, ihr zwei! Mir nach! Ich will euch beibringen, wie man Menschen dazu bringt, mit Gott zu leben! Ihr sollt jetzt Menschen fischen anstatt Fische!"

20 Beide ließen sofort alles stehen und liegen und folgten ihm.

26 Wer mit mir sein will und tun möchte, was ich sage, muss mir folgen. Da, wo ich bin, da sollte er auch sein. Und wer das tut, was ich sage, der wird von meinem Vater einen Orden kriegen."

57 Auf dem Weg quatschte einer Jesus von der Seite an und meinte zu ihm: „Ich will radikal mit dir leben, ich will dahin gehen, wo du auch bist!"

58 Jesus warnte ihn: „Hunde haben ihr Körbchen und Vögel ihre Nester, wohin sie sich zurückziehen können. Der Menschensohn [[Menschensohn Siehe Erklärung in Matthäus 8]] hat aber keinen Ort, wo er sich mal entspannen kann."

59 Bei einer anderen Gelegenheit sagte Jesus zu einem jungen Mann: „Komm mit mir!" Der antwortete: „Okay, mein Herr, ich muss aber zuerst noch mal nach Hause und meinen Vater beerdigen, danach geht das los."

60 „Ich sag nur: Lass die Leute, die eh’ schon wie tot sind, ihre Toten begraben. Du hast jetzt einen neuen Job: Predige überall von der neuen Zeit, die angebrochen ist!"

61 Ein anderer Typ sagte mal zu Jesus: „Ja, mein Herr, ich will ja mit Ihnen gehen, ich muss mich aber zuerst noch von meiner Familie anständig verabschieden."

62 Dazu sagte Jesus: „Wer beim Fahren nach hinten guckt, landet am Baum, und wer sich beim Arbeiten ablenken lässt, der taugt nicht für Gottes neue Zeit."

24 Anschließend hielt Jesus seinen Jüngern noch eine kleine Predigt: „Jeder, der mich als Vorbild hat und so leben will wie ich, der darf sich selber nicht mehr so wichtig nehmen. Er muss bereit sein, für Gott zu leben. Sein eigenes Ich steht nicht mehr im Mittelpunkt.

9 Jesus schlenderte so durch die Stadt, als er plötzlich einen Steuereintreiber Steuereintreiber sind ja sowieso schon nicht beliebt. Und damals in Jerusalem schon gar nicht, weil sie für die falsche Seite arbeiteten, nämlich die Römer, die sich damals im Land breitgemacht hatten, und weil sie gerne auch mal den einen oder anderen Betrag in die eigene Tasche steckten. Matthäus war also eigentlich ein ziemlich linker Typ. traf. Jesus sagte nur zu ihm: „Komm mit!", und der stand sofort auf und ging ihm hinterher.